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"Hauptständer" von Spitzmaus |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 30.11.2023, 09:36 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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Spitzmaus am 19.04.2011 - 07:48
Hallo Gemeinde,
Weiss nicht ob es mein gewicht, das Alter mein Efi oder mein sturz in Oktober war...aber mein hauptständer ist an 1 seite durchgebrochen ?!
Kann mann das schweizen oder ist es dann nicht so stark, oder hat jemand noch ein ständer zuhausen in der schrank.
Danke im voraus....
Rob.
Richard am 19.04.2011 - 13:04
Aus berufenem Munde: Liegt ganz klar an Deinem Gewicht!
Frag mal bei Maddin. Ich meine mich zu erinnern....
Spitzmaus am 19.04.2011 - 16:43
Ich glaube Arno hat seiner verlängert wenne r sein Efi höher gelegt hat, so eigentlich solte schweizen reichen...oder....will nicht das mein Efi umkippt nach ein seite wenn ich Sie auf die hauptständer stellen.
Aber danke für dein antwort Richard....haben so etwas von dich geahnt.
Rob.
Richard am 19.04.2011 - 18:46
Oh Rob........... Du tust mir sooooo weeeeeeeeeeeh...........
Spitzmaus am 21.04.2011 - 15:41
Gut das wir einander verstehen Richard....
MartinH am 11.11.2019 - 10:50
Das Hantieren der dicken Berta.
So angenehm sie beim Fahren ist; umgekehrt proportional wird sie beim Rangieren.
Blöde Situationen, wenn man die GTS ohne Motorkraft bewegt, verschiebt, anhebt. Ich kenne die blöde Situation, dass ich die GTS am Straßenrand im Gefälle auf den Hauptständer abstellte. Sie hätte auf dem Seitenständer zu weit in den Straßenverkehr geragt. Schwierig war es, sie wieder vom Bock zu bekommen. Die Fahrbahn hatte selbst etwas Gefälle nach rechts runter und so bestand die Gefahr, dass die dicke Berta beim Abbocken nach rechts kippt. Da wäre ein Anheben der 280 kg gegen den Hang noch ätzender geworden. Ideal, wenn eine zweite Person kurz mithilft. War keiner da, also wie gehabt: ich stand links neben der GTS und mit etwas Schwung und Konzentration das Krad vom Bock geholt und zu mir gekippt.
Ähnlich blöd, wenn man die GTS im Hang auf den Haupständer stellt und zwar so, dass das Vorderrad deutlich höher ist. Daruf sitzends und mit Wippbewegungen versuchen, die dicke Berta vom Hauptständer zu bekommen geht kaum. Also wieder links daneben stehen und mit Konzentration und etwas Schwung. Sobald alle Reifen Bodenkontakt haben, die GTS zu sich nach links ziehen, kippen lassen.
Dann diese Situation beim Aufsteigen auf eine auf dem Seitenständer stehende Berta. Man kommt mit zu viel Schwung daher und das Krad kippt (samt Aufsassen) direkt nach rechts.
Jetzt muss man seine umgekippte GTS wieder aufheben. Das kann so kommen, weil sie umgekippt ist, weil man sie mit Absicht auf eine Wiese legte (Austausch der Kupplung; Krümmerrohre anbringen, …). Am besten einen Gang einlegen, bevor man sie anhebt. Sonst kann es passieren, dass sie beim Anheben schon davon rollen möchte. Die ersten und letzten Winkel sind leicht anzuheben; dazwischen heftig.
Ripley am 11.11.2019 - 15:06
Moin
Da such ich mir einen "sicheren Stellplatz " und geh das letzte Stück besser zu Fuß!
Ist auf Dauer preiswerter!
MfG.
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"Side-Bike GTS, Radlager" von crazycow |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 23:48 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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crazycow am 24.07.2018 - 00:17
tach die Damenz,
ich habe ja vor dem Sommer endgültig meine Restwerkstatt aufgelöst und leider auch die alten Radlager der Side-Bike GTS in die Tonne getreten. Aufzeichnungen habe ich leider nicht.
Weiß jemand die Größe der Kerolas von der Vorderradnabe?
Grüße, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 24.07.2018 - 00:18 von crazycow aktualisiert]
crazycow am 24.07.2018 - 12:24
Hab's schon gefunden, danke: 32005 X/Q und 32006 X/Q
Grüße, Olaf
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"Einbau einer Einarmschwinge in die GTS1000" von gulherr |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 23:44 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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gulherr am 26.09.2007 - 14:59
Hallo,
ich bin seit etwa einem Jahr Besitzer einer GTS1000 in einem SIDEBIKE MegaComete Gespann. Mich würde interessiern, ob schon einmal eine VFR750F oder ähnliche Einarmschwinge in die GTS1000 eingebaut wurde?.
Gibt es da Erfahrungswerte?
PeterPan am 31.03.2018 - 21:09
Hallo,
mit diesem Thema beschäftige ich mich zurzeit auch. Gibt es hier vielleicht neuer erkentnisse?
crazycow am 27.04.2018 - 22:12
Moin,
ich würde beim Gespann mal schön die Finger davon lassen. Nicht nur wegen der zweifelhaften Festigkeit, sondern besonders weil die GTS nun mal den Antrieb auf der linken Seite hat. Da kommt eins zum anderen. Man bräuchte einen durchgehenden Achsdorn, um antriebsseitig eine Kettenschutzhalterung dran fest zu machen und das Kettenrad mit einem Ruckdämpfer lagern zu können.
Ohne Ruckdämpfer kannze den GTS Motor vergessen, er hat nicht getriebeseitig die starke Abtriebswelle der Yam Big-Block Motoren.
Lager und Simmering hinter dem Ritzel sind auch serienmäßig schon ein Schwachpunkt und die Reparatur ein Drama.
Setzt du eine links geführte Schwinge ein, am besten als Stahl-Kastenprofil a la EML konstruiert, Musst du zum Ausbau des Rades den Auspuff demontieren, findest selbst aber keinen ordentlichen Platz um die dabei hin zu hocken.
Kurzum: die Nachteile überwiegen.
Grüße, Olaf
Supermoto63 am 01.06.2018 - 09:01
Hallo, ich hatte mich mit dem Thema auch mal beschäftigt, aber dann mangels Zeit auf den nächsten Winter geschoben. Angeblich passt die Schwinge der VFR750II am besten, was Schwingenlänge und Aufnahme angeht.
Wie viel genau an der Aufnahme am Rahmen geändert werden müsste kan ich allerdings nicht sagen.
Aber auf jeden Fall die richtige Richtung.
Bei Ducati oder Triumph wird es wohl komplizierter.
Im Netz sind komplette Schwingen, oft mit Hinterrad und Bremszange zu bekommen, die einen ganz guten Eindruck machen...
LG Normen
dobermann am 02.06.2018 - 21:48
Moin,moin,
grundsätzlich ist ein Umbau möglich, bei einem Gespann , wie zuvor schon beschrieben, nicht ganz unproblematisch. Grundvoraussetzung: erstmal messen.
Rahmenbreite, Schwingenbreite, Schwingenlänge, Umlenkanschlüsse ? Ich kann nur von der FZR berichten, da paßt der Umbau mit der VFR 750-Schwinge. Eine ausführliche Umbauanleitung gibt es in FZR-Forum, mal anmelden und reinschauen. Die Schwingenbreite und Schwingenlänge paßt, während Triumph und Ducati nicht reinpassen. Das Problem bein Umbau ist, daß das Federbein der VFR nicht mittig sitzt, während die Aufhängung am Rahmen bei der GTS mittig ausgeführt ist. Das zweite Problem ist, daß die GTS-Schwinge deutlich länger ist als die VFR-Schwinge, also Veränderungen an der Fahrzeuggeometrie auftreten, die überlegt sein wollen. Fazit: Umbau Solo beherrschbar, wg Optik ggf auch sinnvoll, beim Gespann nicht unbedingt sinnvoll, da zu viel Probleme auftreten und eigentlich kein "Mehrwert" erzielt wird. Ich hoffe, ich konnte etwas helfen. Gruß Ulf
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"Federbein vorne tauschen" von Supermoto63 |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 23:37 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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Supermoto63 am 07.09.2017 - 18:33
Hallo Fangemeinde , komme gerade von der ersten Testrunde mit Superbike Lenker zurück.Das war schon mal ein voller Erfolg, im Vergleich zum Stummel-Original. Da ich die letzten 15(?) Jahre Superbike Lenker gefahren bin, musste das ja sein
Ich hatte die Tage auch die Federvorspannung Vorne und Hinten deutlich erhöht und die Zug-, und Druckstufen entsprechend angepassst. Allerdings überzeugt mich das so noch nicht. Gerade vorne wippt die GTS doch sehr , alleine beim Beschleunigen und Bremsen. Das bringt mir zu viel Unruhe ins Fahrwerk. Ich befürchte das es auf einen Austausch des vorderen Federbeins hinausläuft. Was wird denn da so von euch empfohlen ?
Arno am 08.09.2017 - 09:03
hallo Norman,
also erst mal schön, das du deine Gabelbrücke von RaiRoTec doch noch bekommen hast.
Als Dämpfer vorne und hinten kann ich dir die Wilbers Serien empfehlen.
pappa am 08.09.2017 - 20:39
Die GTS bewegt sich, verglichen mit Mopeds mit konventioneller Gabel, immer mehr. Deshalb neigt man auch als "Neubesitzer" am Anfang dazu das Fahrwerk vorne zu überdämpfen, bzw. über die Federrate übermäßig Härte reinzubringen. Das Ergebnis ist dann oft, dass sie bei welligen Kurven anfängt rauszuhoppeln. Ich fahre nach langem experimentieren mit wenig Druckstufendämpfung und ziemliich starker Dämpfung der Zugstufe. Aber auch damit bewegt sie sich auf- und abwärts. Muss man sich nur drauf einlassen und damit abfinden.
[Dieser Beitrag wurde am 08.09.2017 - 20:54 von pappa aktualisiert]
Supermoto63 am 09.09.2017 - 12:22
"pappa schrieb
Die GTS bewegt sich, verglichen mit Mopeds mit konventioneller Gabel, immer mehr. Deshalb neigt man auch als "Neubesitzer" am Anfang dazu das Fahrwerk vorne zu überdämpfen, bzw. über die Federrate übermäßig Härte reinzubringen. Das Ergebnis ist dann oft, dass sie bei welligen Kurven anfängt rauszuhoppeln. Ich fahre nach langem experimentieren mit wenig Druckstufendämpfung und ziemliich starker Dämpfung der Zugstufe. Aber auch damit bewegt sie sich auf- und abwärts. Muss man sich nur drauf einlassen und damit abfinden."
Danke für die Info, vielleicht muss ich mich echt erst mal dran gewöhnen
ich wechsel vorne das Federbein gegen ein Wilberts, dann wirds ja vielleicht etwas straffer
Supermoto63 am 27.09.2017 - 12:43
"Supermoto63 schrieb
"pappa schrieb
Die GTS bewegt sich, verglichen mit Mopeds mit konventioneller Gabel, immer mehr. Deshalb neigt man auch als "Neubesitzer" am Anfang dazu das Fahrwerk vorne zu überdämpfen, bzw. über die Federrate übermäßig Härte reinzubringen. Das Ergebnis ist dann oft, dass sie bei welligen Kurven anfängt rauszuhoppeln. Ich fahre nach langem experimentieren mit wenig Druckstufendämpfung und ziemliich starker Dämpfung der Zugstufe. Aber auch damit bewegt sie sich auf- und abwärts. Muss man sich nur drauf einlassen und damit abfinden."
Danke für die Info, vielleicht muss ich mich echt erst mal dran gewöhnen
ich wechsel vorne das Federbein gegen ein Wilberts, dann wirds ja vielleicht etwas straffer"
Kurzes Feedback zum geänderten Federbein.
Alleine schon der unterschied wenn die GTS vom Hauptständer sinkt ! die ist ja vorher vorne deutlich eingetaucht. Das ist auf jeden Fall viel besser und straff. Fahrgefühl auch um einiges besser, schwimmt nicht mehr so und reagiert auch nicht mehr so stark bei Spurrillen oder Fahrbahnbelagswechsel. Also auf jeden Fall eine Investition in die richtige Richtung
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"Oberes und unteres Kugelgelenk" von Arno |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 23:29 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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Arno am 15.02.2017 - 10:32
Hallo Leute,
suche oberes und unteres Kugelgelenk der Schwinge vorne.
Können auch gerne defekt sein.
Hintergrund: Vergleichsmuster finden!!
Also Leute schaut mal in den Tiefen Eurer Reste- bzw. Schraubenkiste nach.
crazycow am 29.03.2017 - 18:35
Hi Arno,
solltest du jemals weiterkommen, habe ich eine Adresse für dich.
Die Fa. Fluro unterhält eine Lehrwerkstatt, in der auch Sondergeschichten für Rennen, Go-Karts usw. gemacht werden.
http://www.fluro.de
Wende dich vorab mit einem schönen Gruß an einen Kollegen in Mettmann. Ich schick dir eine PN mit der Adresse.
Grüße, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 29.03.2017 - 18:40 von crazycow aktualisiert]
crazycow am 31.05.2017 - 18:23
Jetzt ist mein oberes Kugelgelenk auch ausgeschlagen. Der TüV hat letztes mal schon gehorcht, aber nichts gefunden. Weil man es im Lenkkopf spürt, meinte er: Lenkkopflager nachziehen. Da nun Sommer ist, werde ich keinen Ersatz entwerfen, sondern irgendwie das alte spielfrei hinmurkeln.
Sieht so aus, als wären es kunststofffreie, Stahl/Stahl-Lager, wobei die Lagerringe weicher sind als die Kugeln. Die Runge sind eingepresst. Man müsste sie Nachdrücken können mit dem entsprechenden Werkzeug. Für das untere benötigt man einen Stahlrohr ø24 x Ø28mm etwa 10cm lang. Besser ein 24 x 30, das an einem Ende 2mm hoch auf 28mm abgedreht ist. Und dann braucht man noch eine 20 to Presse, oder einen sehr guten Schraubstock. Wenn kein Kunststoff drin ist, nur Fett, müsste heissmachen helfen.
Das obere Lager muss ich erst ausbauen, um zu ergründen, wie es geht.
Grüsse, Olaf
Arno am 01.06.2017 - 10:24
Irgendwann erwischt es uns alle mehr oder weniger.
crazycow am 02.06.2017 - 21:19
Ich hab leider meine Handskizze in der Werkstatt liegen lassen, ich mache dir demnächst mal eine Zeichnung.
Das Teil ist einfach, es gibt sogar fast passende im Quad Zubehör.
Aber ich kann von hier erst mal eine vollständige Entwarnung geben. Wenn es klappert, ist es nicht das obere Kugelgelenk. Es wird ja kaum belastet. Es hat einen Konus, der fest sitzt und eine Federgestützte Kugel, d.h. selbst wenn die mal etwas Spiel bekäme, würde sie nicht klappern. Ich hatte das Teil draussen, geprüft und neu geschmiert. Das einzige, was man tun kann, ist die Mutter fest zu ziehen, die auf der Achse nach hinten sitzt. Die Achse sitzt nicht spielfrei in ihrer Buchse. Evtl. zus. Mit Buchsen- und Lagerkleber einkleben.
Ich hatte heute die ganze Vorderradaufhängung auseinander und es sind wirklich nur die Bremsbeläge, die klappern.
Wenn der TÜV mault: von rechts durch das Vorderrad greifen, die Beläge anheben und wieder fallen lassen, machen ein kräftiges Geräusch.
Ich suche aber vorsichtshalber auch Ersatz für den Kugelkopf raus. Ist rel. leicht um zu frickeln. Unten der ist schwieriger.
Grüße, Olaf
crazycow am 05.06.2017 - 13:48
Moin,
hier ist nach meinem Dafürhalten das passenden Kugelgelenk für oben. Entscheidend ist der Konus. Er stellt den halt nach der Montage her. Dass der mit einer 10er statt einer 12er Mutter vorgespannt wird ist nicht von Bedeutung.
Der Gewindezapfen M14 x 1,5 R kann unverändert übernommen werden, wenn in die 12mm Bohrung (Stahl) des oberen Tragarmes ein passendes m14 Gewinde geschnitten wird. Position und Distanz nach vorn werden durch eine passende Mutter vor dem Tragarm her gestellt.
http://www.ldm-tuning.de/artikel-8038.htm
Grüße, Olaf
Arno am 07.06.2017 - 10:54
Sieht gut aus, für oben wäre das schon mal eine Alternative für unten müssen wir noch weiter suchen.
crazycow am 07.06.2017 - 20:25
Sso, Bubbn und Mädelz,
Arno, hier zwei Zeichnungen. Das Original obere GTS-Gelenk stimmt.
Der Käfer-Spurstangenkopf, unteres Bild, identisch mit dem LInk oben, ist von versch. Herstellern ab 12,00 Euro erhältlich, leichte Abweichungen möglich. (z.B. Mutter oben M 10)
Mit einer ordentlichen Drehbank könnte ich auch das Gewinde auf einen 12mm Zylinder drehen und hinten ein M10 Gewinde drauf machen, falls einer seine GTS nicht mit einem M14 Gewinde misshandeln möchte.
Für die Festigkeit, TÜV oder Hand ins Feuer, muss der Konus 14mm sein und die Kugel min. Ø22mm. Man bekommt nicht überall Auskunft dazu, notfalls ein 12 Euro Teil zersägen.
Der Konusdom ist allgemein überall gleich, wenn ein Maß von 12,7 angegeben wird, ist er halt 1mm kürzer. Aber der Konus selbst passt immer. Auch ein 14 x 12 Kegel würde fest sitzen, der benötigt dann nur eine zus. U-Scheibe unter der Mutter. Alle Ersatzteile nicht geschmiedet, nicht geschweisst. Es hält in jedem Fall.
Es ist im Original tatsächlich irgendeine Feder verbaut, die Kugel strebt nach oben und der Konus richtet sich gerade aus, wenn man ihn loslässt. Die ist aber beim Ersatzteil nicht notwendig.
Grüße Olaf
crazycow am 08.06.2017 - 12:31
Und hier ist das untere, das Traggelenk, Maße muss ich gelegentlich mal nachtragen. Reparaturvorschlag auch dann.
Grüße, Olaf
edit: Zeichnung geändert
[Dieser Beitrag wurde am 09.06.2017 - 12:26 von crazycow aktualisiert]
Pastafreak am 13.07.2017 - 10:08
Hallo Arno,Hallo Olaf
Bei mir "klackt" es bei voller Entlastung des Vorderrads und beim aufbocken auf den Hauptständer.
Mit dem Finger ist ein deutliches Spiel am Achsschenkel feststellbar.
Auf das Fahrverhalten hat das aber keinen Einfluss.
Ein Neuteil wird es wohl nicht geben?
Kann man da was machen? Liebe Grüße Norbert
[Dieser Beitrag wurde am 13.07.2017 - 11:45 von Pastafreak aktualisiert]
crazycow am 16.07.2017 - 19:37
"Pastafreak schrieb
Hallo Arno,Hallo Olaf
Bei mir "klackt" es bei voller Entlastung des Vorderrads und beim aufbocken auf den Hauptständer.
Mit dem Finger ist ein deutliches Spiel am Achsschenkel feststellbar.
Auf das Fahrverhalten hat das aber keinen Einfluss.
Ein Neuteil wird es wohl nicht geben?
Kann man da was machen? Liebe Grüße Norbert"
Hallo Norbert,
du solltest tatsächlich zuerst deine Radaufhängung ganz zerlegen, ehe man sagen kann, was alles defekt ist. InFrage kommen die Schwingenhauptlager, die Lager des oberen Führungslenkers, das Traggelenk, das Führungsgelenk und die Bremsbeläge. Auch die Stoßdämpferaugen können marod sein. Ich habe bei meiner solo bei 105.000km das Traggelenk gewechselt, das alte war aber nicht so verschlissen, dass es geklackert hätte. Dieses Jahr für den TUV wieder alles vergessen, also wieder zerlegt. Was klackte, waren die Bremsbeläge.
Grüße, Olaf
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"Fahrwerk einstellen" von cgusenbauer |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 23:17 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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cgusenbauer am 16.04.2009 - 18:08
Hallo ich brauche eure Hilfe, da ich als frischgebackener GTS Fahrer noch wenig Ahnung von der Technik der GTS habe. Und zwar mir kommt das Fahrwerk zu hart vor, mein Vorbesitzer sagte mir das es sehr komfortabel ist aber der hat auch ein bisschen mehr gewogen als ich (80 kg). Nun meine Frage wie und vor allem wo verstelle ich die Federung und ist das von einem Laien zu bewältigen?
mfg Chris
pappa am 16.04.2009 - 20:15
Hallo Chris,
als erstes: nimm Dir Zeit.
zweitens: such Dir eine geeignete Strecke für Testfahrten. Die Strecke sollte ein paar Buckel haben.
Zum Verstellen benötigst Du nur den Hakenschlüssel und einen Schlitzschraubendreher, evtl. was zum Messen (Zollstock o.ä.)
Wenn Du mit dem originalen Haken von der GTS nicht zurechtkommst besorg Dir einen von der Honda CBR 900. Damit erreichst Du die Verstellung hinten besser.
Basiswissen Fahrwerk hast Du?
Wenn ja, kannst Du den nächsten Absatz überspringen.
Du benötigst Federweg zum Ein- und Ausfedern (negativer Federweg). Als Fausformel kannst Du 2/3 des Gesamtfederwegs zum Einfedern und 1/3 negativen Federweg unter Belastung annehmen.
Wenn Du das Motorrad mittig, also irgenwo zwischen Tank und vorderm Sitzplatz belastest sollte es vorne und hinten gleichmäßig einfedern.
Den Federweg stellst Du mit dem Hakenschlüssel ein indem Du die Federvorspannung veränderst. Je höher die "Treppe" am Einstellring eingestellt ist desto größer ist die Federvorspannung. Die Fahrzeughöhe ändert und die Lenkgeometrie ändert sich dadurch auch geringfügig.
Die GTS ist besonders vorne sehr sensibel was die Einstellerei angeht.
Wenn Du beim Fahren das Gefühl hast, dass der Lenker in die Kurve reinzieht und sich nicht leicht wieder in Geradeausrichtung stellen lässt, hängt die Dicke vorne zu sehr, d.h. sie muss höher und benötigt mehr Vorspannung.
Bisher habe ich nur von der Federeinstellung geschrieben. Jetzt kommt die Dämpfung:
Wenn Du die richtige Federvorspannung hast, fang vorne an die Dämfung zu verstellen. Du kannst sowohl die Zugstufe als auch die Druckstufe verstellen. Oben am Handeinstellrad wird die Druckstufe verstellt. Je weiter Du nach rechts drehst desto härter wird die Dämpfung beim Einfedern. Unten an der Schlitzschraube verstellst Du die Zugstufe, also die Dämfung beim Ausfedern. Auch hier wird durch nach rechts drehen die Dämpfung stärker.
Die GTS hat, was die Dämfung vorne angeht, ein Problem: Die Einstellbereiche der Zug- und Druckstufe sind viel zu groß. Die Einstellung reicht von nicht fahrbar zu weich bis nicht fahrbar zu hart. Der eigentlich brauchbare Bereich sind nur einige wenige Klicks.
Fang mit wenig Dämfung an und schreibe Dir auf was Du in welche Richtung verstellt hast sonst kommst Du durcheinander.
Nach Möglichkeit immer nur 1 Parameter verstellen und danach fahren. Ich verstelle immer 4 Klicks in eine Richtung. Wenns besser wird noch mal 4, bei schlechter 2 zurück usw.
Wenn Du aus buckligen Kurven rausbeschleunigst und die Dicke mit dem Lenker schlägt ists vorne zu hart.
Wenn die Dicke beim Beschleunigen hochgeht wie ein Schaukelpferd und bei jedem Schaltvorgang auf und nieder schaukelt ist die Zugstufe zu weich.
Wenn Du vorne keine Verbesserung mehr erreichen kannst, kommt das hintere Federbein dran.
Hier ist es einfacher. Da die Federbasis ja bereits passen sollte braucht nur noch die Dämpfung angepasst werden. Diese wird unten am Federbein an der Rändelschraube verstellt. Beim originalen Federbein werden immer Zug- und Druckstufe gleichmäig verstellt. Ist also einfacher als vorne. Hat dafür aber auch weniger Einfluß.
Ich hoffe, dass ich Dich jetzt nicht verwirrt habe. Aber nimm Dir die Zeit und setz Dich mit dem Thema auseinander. Es lohnt sich, denn nur mit sauber eingestelltem Fahrwerk macht die Dicke richtig Spaß.
[Dieser Beitrag wurde am 16.04.2009 - 20:17 von pappa aktualisiert]
cgusenbauer am 26.04.2009 - 12:42
Danke für die recht ausführliche Beschreibung, aber wie viel Federweg hat eigentlich der vordere Dämpfer?
Damit ich mich an die 2/3 Federweg rantasten kann. Denn ich glaube ich bin vorne zu tief, sie zieht ziemlich stark in die Kurven rein.
mfg Chris
pappa am 27.04.2009 - 07:03 Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen
Der Federweg vorne beträgt 116 mm, hinten 130.
cgusenbauer am 27.04.2009 - 20:14
sind das die Federwege der Dämpfer oder der Gabel bzw. der Schwinge?
mfg Chris
pappa am 28.04.2009 - 16:27
Tja, gute Frage. Ich habe die Info aus den technischen Daten. Die Einstellerei mache ich immer ohne Messen. Wenns Rad bei langsamen Kurven ins Kurveninnere drückt muss sie vorne höher.
cgusenbauer am 27.05.2009 - 10:39
Da die letzten Tage sehr schön waren habe ich mich jetzt mal an die Einstellungen meiner Dämpfung gemacht und bin auf folgende Werte gekommen. Zugstufe: 12 Klicks auf
Druckstufe: 15 Klicks auf
Nun passt die vordere Federung bei voll getanktem Bike und meiner 80 kg für mich. Hinten habe ich nichts verändern müssen.
mfg Chris
pappa am 27.05.2009 - 22:06
Auf welcher Rastung hast Du die Federrate stehen?
Gruß
Andreas
cgusenbauer am 29.05.2009 - 06:06
Kann ich jetzt nicht sagen, hab's nur gemessen und sie hat einen Negativfederweg von 35mm (vorne und hinten, vollgetankt und mit meinem Gewicht belastet).
Kann man das irgendwo ablesen, das mit der Federrate?
mfg Chris
Helmuth am 13.07.2009 - 10:00
Hallo Andreas,
Deine Beschreibung der Dämpfereinstellung ist echt top beschrieben.
Ich bin momentan mit dem Fahrwerk meiner Dicken auch nicht komplett zufrieden.
Wenn ich eine schlaglochfreie Strecke fahre, habe ich keinerlei Beanstandungen, auch nicht in den Kurven.
Kommt aber in einer Kurve ein Schlagloch oder ähnliches, so habe ich das Gefühl, dass die Lenkung recht unruhig wird, d.h. ich muss den Lenker kräftig festhalten. Die Dämpfung (Zug und Druck) ist bei mir straffer eingestellt, als die Standardeinstellung.
Könnte die Unruhe aber auch andere Ursachen haben, z.B. Lenkkopflager oder so?
Was würdest Du empfehlen?
Danke
Gruß
Helmuth
pappa am 22.07.2009 - 17:29
Hallo Helmuth, ich war ein paar Tage im Urlaub deshalb die verspätete Antwort.
Mach die Dicke mal "weicher" vorne, evt. reicht das schon. Du hast ja auch 2 Motorräder und tendierst genau wie ich wahrscheinlich deshalb dazu das Fahrwerk zu stramm einzustellen, da andere Motorräder vorne nicht so viel Auf- und Abbewegung haben.
Ich fahre mit wenig Druckstufendämfung, lasse die Dicke also leicht einfedern und habe die Zugstufe mehr zugedreht damit sie nicht so stark auf und ab schwingt.
Natürlich können auch andere Ursachen für eine unruhige Lenkung verantworlich sein, z.B. Spiel in den Kugelgelenken. Das Lenkkopflager selbst hat bei der GTS wenig Einfluß da es unbelastet ist.
Helmuth am 23.07.2009 - 23:54
Hallo Andreas,
danke für Deinen Tip.
Habe die Dämpfung weicher gemacht und dadurch einen
Teilerfolg erzielt.
Vor 3 Wochen bekam ich einen neuen Satz Reifen (BT021), deshalb dachte ich, der Reifendruck wird schon stimmen.
Aber weit gefehlt. Ich hatte vorne 2,9 und hinten 3,1 bar.
Habe den Druck ebenfalls auf vorne 2,6 und hinten 2,9 vermindert.
Sie läuft jetzt viel ruhiger. Bin nun zu 99 % zufrieden. Ich glaube das letzte Prozent ist Einbildung
Bis Lütz werde ich es wohl schaffen
Gruß
Helmuth
pappa am 24.07.2009 - 07:35
Hallo Helmuth,
ja, die Dicke reagiert vorne auf falschen Reifendruck ziemlich deutlich. Fahr mal einfach eine zeitlang und ändere dann. Bei mir ist es so, dass ich, wenn ich mich in die Fahrwerkseinstellung erst mal festgebissen habe überhaupt keine brauchbare Einstellung mehr finde. Ein paar Tage später ist die letzte Einstellung, die vorher ein schlechter Kompromiss war, nicht mehr zu verbessern.
Dass ich die meiste Zeit mit der Enduro unterwegs bin macht die Sache nicht einfacher.
Wir können ja beim Treffen unsere FW-Einstellungen mal vergleichen.
Bis bald
Andreas
gtsbiker am 24.07.2009 - 07:53
"Helmuth schrieb
Ich glaube das letzte Prozent ist Einbildung
Gruß
Helmuth"
...Ha, ich wußte es...
Duckundwech
Übrigens: Warste wieder am Sachsenring? Wenn ja wart ihr ja diesmal richtig schnell zurück. Letztes Jahr meine ich mich daran erinnern zu können, dass deine Rückmeldung ne Woche später war. Keine Harley dabei gehabt?
Gruß to the blackforrest
Martin
Helmuth am 24.07.2009 - 08:47
Jou, war mal wieder unter Verrückten
Samstag im Qualifying wurde mit Regenreifen und Schwimmflügel gefahren.
Sonntag war wettertechnisch ok und das Rennen selbst unwahrscheinlich spannend.
Wer hat gewonnen?????
Richtig, The doctor
Bilder folgen.
Konnte mich nicht früher melden, da mein Geist noch nicht die Gewalt über meinen Körper wiedererlangt hatte.
Gruß
Helmuth
crazycow am 26.07.2009 - 17:38
"Helmuth schrieb
Bilder folgen."
Jau, mach ma...
moin, ich hab heute erst entdeckt, dass unser Schätzchen ja im Prinzip eine Nachlaufverstellung hat. Beabsichtigt oder nicht.
Jedenfalls könnte man das Kurvenhandling bzw. die Lenkkräfte damit deutlich beeinflussen.
Es geht um den Gelenkkopf des oberen Dreieckslenkers über dem Vorderrad. Der ist aus Reparaturgründen eingesteckt und festgeschroben. Das Gewinde schaut hinten ca. 1cm aus der Mutter heraus, d.h. der Bolzen könnte vorne um diesen Betrag unterlegt werden. Der Effekt wäre, dass die Maschine bei leichter Neigung nicht mehr so stark einschlägt, nicht mehr so massiv "impuls" gegengelenkt werden müsste bzw. leichter in die Kurve fällt.
Gibt es Einstelldaten zu diesem Teil?
Gruss, Olaf
GTSunterwegs am 23.06.2017 - 23:46
"crazycow schrieb
Jau, mach ma...
moin, ich hab heute erst entdeckt, dass unser Schätzchen ja im Prinzip eine Nachlaufverstellung hat. Beabsichtigt oder nicht.
Jedenfalls könnte man das Kurvenhandling bzw. die Lenkkräfte damit deutlich beeinflussen.
Es geht um den Gelenkkopf des oberen Dreieckslenkers über dem Vorderrad. Der ist aus Reparaturgründen eingesteckt und festgeschroben. Das Gewinde schaut hinten ca. 1cm aus der Mutter heraus, d.h. der Bolzen könnte vorne um diesen Betrag unterlegt werden. Der Effekt wäre, dass die Maschine bei leichter Neigung nicht mehr so stark einschlägt, nicht mehr so massiv "impuls" gegengelenkt werden müsste bzw. leichter in die Kurve fällt.
Gibt es Einstelldaten zu diesem Teil?
Gruss, Olaf"
Hallo Olaf,
habe deinen alten Beitrag gerade erst entdeckt, fand ihn aber äußerst interessant.
Ich hatte den Gelenkkopf neulich gerade draußen, als ich die Lager der oberen Dreieckschwinge erneuert habe.
Im Prinzip ist deine Idee mit dem Unterlegen ja recht reizvoll, allerdings wenn ich mich recht erinnere, haben die Aufnahme und der Schaft des Gelenkkopfes eine leichte Konus-Passung. Da würde das Einbauen einer Distanz meiner Meinung nach dazu führen, dass du nach dem Festziehen der Mutter am Schaft keine Presspassung mehr hast, was ja sehr schlecht wäre.
Hast du das mal probiert mit dem Einbauen eines Distanzstückes ??
crazycow am 25.06.2017 - 16:46
Nein habe ich nicht. Aber auch ich hatte das Teil neulich draußen und vermessen. Der Schaft ist nach meiner Erinnerung nicht konsich sondern zylindrisch, hat vorne einen abgeflachten Bund gegen Verdrehung und zur Herstellung einer kraftschlüssigen Schraubverbindung vermittels Bund und Mutter. ein Konus wäre eine formschlüssige Verbindung und dürfte keinen Bund haben.
Aber aus der Nachlaufverstellerei vom Gespann her weiß ich, dass ein nicht instruierter Fahrer einen Unterschied von 10mm nicht bemerken würde. Der wird geometrisch bei der GTS 1:1 umgekehrt nach unten übersetzt und würde den Nachlauf von imho 105 auf auf 95mm verkürzen.
Zum Vergleich: mit Sozia hintendrauf verlängert sich der Nachlauf etwa um 10mm. Das fährt sich zwar anders aber man kann nicht genau sagen was.
Bei einem anderen Caferacer habe ich mal den Nachlauf von 120 auf 90mm verkürzen können, das hat man schon gemerkt, hat Spaß gemacht.
Man muss alle Register ziehen, um da hin zu kommen. Vorne hatte ich die Federn der Telegabel gekürzt und die Gabelrohre 40mm nach oben durchgesteckt, hinten mit vollem Luftpolster gefahren.
http://www.deltasign.de/moto/xv.html
Bei der GTS müsstest du die Schraube unterlegen, die Feder entspannen und höhere Druckdämpfung einstellen. Hinten müsstest du das Heck höher legen (und die Kettenführung verbessern). Dann kommst du vlt auch auf -30mm Nachlauf.
Ich habe bei der GTS Abstand davon genommen, nachdem ich meinen Lenker mit den XJ Stummeln montiert hatte. Seitdem kann ich einen anderen Kurvenstil fahren. Nicht mehr Knie raus, sondern rel. aufrecht die Maschine runterdrücken. Das passt sehr gut zu dem Eigenlenkverhalten des Vorderrades. Man muss in der Kurve nicht mehr gegenlenken.
Grüße, Olaf
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"Lenkkräfte zu hoch" von GTSunterwegs |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 20:41 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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GTSunterwegs am 15.04.2017 - 14:43 Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen
Wo ich gerade dabei bin, den Vorderbau zu checken, habe ich da grad mal `ne andere Frage:
Gibt es für die EFI eine Messgröße, mit der man die momentanen Losbrechkräfte an der Lenkung einordnen kann.
Hintergrund ist der, dass ich gerade das Gefühl habe, dass alles, was bei ausgebautem Vorderrad mit der Lagerung der Lenkung zu tun hat, relativ schwergängig ist im Vergleich zu einer normalen Federgabel.
Nun weiß ich nicht, ob das bei der EFI vielleicht aufgrund der aufwendigen Lagerung normal ist, da ich nur den direkten Vergleich zu meiner ZZR habe.
Wie ist das bei Euch?
Und gibt es da eine Messgröße, die die normalen Kräfte beschreibt ?
crazycow am 16.04.2017 - 01:50
"GTSunterwegs schrieb
Wo ich gerade dabei bin, den Vorderbau zu checken, habe ich da grad mal `ne andere Frage:
Gibt es für die EFI eine Messgröße, mit der man die momentanen Losbrechkräfte an der Lenkung einordnen kann.
Hintergrund ist der, dass ich gerade das Gefühl habe, dass alles, was bei ausgebautem Vorderrad mit der Lagerung der Lenkung zu tun hat, relativ schwergängig ist im Vergleich zu einer normalen Federgabel.
Nun weiß ich nicht, ob das bei der EFI vielleicht aufgrund der aufwendigen Lagerung normal ist, da ich nur den direkten Vergleich zu meiner ZZR habe.
Wie ist das bei Euch?
Und gibt es da eine Messgröße, die die normalen Kräfte beschreibt ?"
Moin,
also ich empfinde die Losbrechkräfte meiner Lenkung als sehr gering. Würde sie mit aufgebocktem Vorderrad in der Größenordnung 50gr. am Lenkerende suchen. Hab schon drüber nachgedacht einen Lenkungsdämpfer zu montieren.
Beim Fahren sagte man schwergängige Lenkung anfangs dem 130er Vorderreifen nach.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 16.04.2017 - 20:48
Danke, Olaf....
Werde mir mal eine Federwaage besorgen und mal schauen, wie viel es bei mir sind.
Gefühlt würde ich sagen, ist es deutlich mehr.
Da sie eh grad aufgebockt ist, kann ich das mal gut checken.
Im Lenkkopf sollten doch eigentlich wartungsfreie RiKuLas verbaut sein, oder ???
crazycow am 18.04.2017 - 15:58
"GTSunterwegs schrieb
Danke, Olaf....
Werde mir mal eine Federwaage besorgen und mal schauen, wie viel es bei mir sind.
Gefühlt würde ich sagen, ist es deutlich mehr.
Da sie eh grad aufgebockt ist, kann ich das mal gut checken.
Im Lenkkopf sollten doch eigentlich wartungsfreie RiKuLas verbaut sein, oder ???"
Ich hatte sie noch nie offen, aber gerüchteweise verschleissen sie, wie auch die Lager an der Vorderradaufhängung, weil sie nie mehrere Umdrehungen am Stück drehen, sondern immer nur hin und her bewegt werden. Sie laufen ein und gammeln fest.
Ich denke es handelt sich um Kegelrollenlager, weil der obere Lenkkopf eine Justier-/Vorspannmutter hat.
Evtl. ist die Kontermutter zu fest angezogen, oder die Nylonscheibe zw. den Muttern fehlt.
Grüße, Olaf
Arno am 19.04.2017 - 18:54
Es sind Kugellager, ganz einfache Kugellager, keine Rollen und keine Nadellager. Wie beim Fahrrad nur geringfügig größer. Kann wenn Ihr wollt euch morgen mal ein Bild machen, habe ein kpl. ausgebauten Lenkkopf rumliegen.
[Dieser Beitrag wurde am 19.04.2017 - 18:55 von Arno aktualisiert]
GTSunterwegs am 20.04.2017 - 16:11
"Arno schrieb
Es sind Kugellager, ganz einfache Kugellager, keine Rollen und keine Nadellager. Wie beim Fahrrad nur geringfügig größer. Kann wenn Ihr wollt euch morgen mal ein Bild machen, habe ein kpl. ausgebauten Lenkkopf rumliegen."
Oh ja, sehr gerne...Kann zwar die Zeichnung lesen, aber ein Bild ist immer gut.
Danke
Arno am 20.04.2017 - 20:35
Bitteschön:
![[Bild: GTS_20170420_170524.jpg]](https://www.gts1000.net/Bilder/Fahrwerk_Schwingen/arno/GTS_20170420_170524.jpg)
crazycow am 20.04.2017 - 22:55
Das sind sog. Schrägkugellager, oder? Eine halbe Anlage oben, eine halbe seitlich und vorspannbar das ganze.
Grüße, Olaf
Arno am 21.04.2017 - 09:47
Sieht so aus, Olaf. Ich kenne mich auch so nicht damit aus.
crazycow am 21.04.2017 - 20:24
An sich sind die leichtgängig, weil der Käfig nachgibt, und man braucht si nicht bei Yamaha zu kaufen. Kann man nach DIN heraussuchen. Innendurchmesser mal Außendurchmesser mal Höhe.
Übrigens ist die DIN Bezeichnung immer in der Yamaha Kennung auf dem Lager versteckt. die hinteren 5Ziffern oder so. Ich muss noch mal nachschlagen.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 22.04.2017 - 21:28
Jo, Männer...Problem erkannt, Problem gebannt.
Da ich ohnehin gerade die obere Schwinge ausgebaut habe, habe ich gleich mal das Ausgleichshubrohr mit ausgebaut, um den Lenkkopf mal völlig entkoppelt von allem anderen zu bewegen. Und was soll ich sagen: Der ging sowas von schwer und rastete immer zwischendurch ein. Also gleich mit zerlegt, und dabei die Spannmutter nur mit sehr viel Kraftaufwand los. Die war angeknallt bis sonst wo hin ! Ich weiß nicht, welcher Vollpfosten den Lenkkopf eingestellt hat, kann jedenfalls kein Mechaniker gewesen sein. Das war also des Rätsels Lösung für die Schwergängigkeit. Werde also mir mal die Lagerschalen anschauen, ob die noch gut sind, alles neu fetten und dann mit "Gefühl" wieder zusammenbauen, dann sollte es auch schön leicht gehen.
Das Lager der oberen Schwinge auf der Einstellseite ist übrigens auch total vergammelt und verrostet. Hat beim Drehen mit dem Finger übel gequietscht, das muss also auf jeden Fall neu. Und das Nadellager auf der anderen Seite hat auch schon leichten Rostansatz und klöttert etwas, das werde ich gleich mit wechseln.
Ich brauche also die Lager und die Dichtungen neu.
Das sind hoffentlich Standardlager, die man auch bei SKF/FAG bekommen kann....
Da hätte sich Yamaha mal ein Beispiel an Kawasaki nehmen sollen. An meiner 98er ZZR sind alle Lagerstellen des hinteren Fahrwerks serienmäßig mit Schmiernippeln ausgerüstet....
Arno am 23.04.2017 - 11:03
Wäre doch mal eine Idee, wenn du schon die obere Schwinge raus hast, dann auf beiden Seiten eine Bohrung mit Gewinde rein und Schmiernippel eingeschraubt, fertig.
Übrigens das Sicherungsblech der Mutter der Schwinge gibt es von Yamaha nicht mehr.
crazycow am 23.04.2017 - 13:30
"GTSunterwegs schrieb
Jo, Männer...Problem erkannt, Problem gebannt.
Da ich ohnehin gerade die obere Schwinge ausgebaut habe, habe ich gleich mal das Ausgleichshubrohr mit ausgebaut, um den Lenkkopf mal völlig entkoppelt von allem anderen zu bewegen. Und was soll ich sagen: Der ging sowas von schwer und rastete immer zwischendurch ein. Also gleich mit zerlegt, und dabei die Spannmutter nur mit sehr viel Kraftaufwand los. Die war angeknallt bis sonst wo hin ! Ich weiß nicht, welcher Vollpfosten den Lenkkopf eingestellt hat, kann jedenfalls kein Mechaniker gewesen sein. Das war also des Rätsels Lösung für die Schwergängigkeit. Werde also mir mal die Lagerschalen anschauen, ob die noch gut sind, alles neu fetten und dann mit "Gefühl" wieder zusammenbauen, dann sollte es auch schön leicht gehen.
Das Lager der oberen Schwinge auf der Einstellseite ist übrigens auch total vergammelt und verrostet. Hat beim Drehen mit dem Finger übel gequietscht, das muss also auf jeden Fall neu. Und das Nadellager auf der anderen Seite hat auch schon leichten Rostansatz und klöttert etwas, das werde ich gleich mit wechseln.
Ich brauche also die Lager und die Dichtungen neu.
Das sind hoffentlich Standardlager, die man auch bei SKF/FAG bekommen kann....
Da hätte sich Yamaha mal ein Beispiel an Kawasaki nehmen sollen. An meiner 98er ZZR sind alle Lagerstellen des hinteren Fahrwerks serienmäßig mit Schmiernippeln ausgerüstet...."
Bei den Nadellagern würdest du mit DIN Teilen frickeln müssen. Die gibt es in Europa nicht in der Breite, wie von Yamaha verwendet. Mit Chance passen zwei schmale an der Stelle.
Sicherungsblechen hingegen sind Normteile, da gibt es zig verschiedene für jede Gewindegröße.
Grüße, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 23.04.2017 - 13:32 von crazycow aktualisiert]
Arno am 25.04.2017 - 10:03
Sicherungsbleche sind Normteile?
Alles schön und gut Olaf, aber das Sicherungsblech was Yamaha da mal wieder verbaut hat, sieht nicht gerade wie ein Normblech aus, 4BH-23418-00.
Auch davon kann ich wenn du willst ein Bild einstellen.
GTSunterwegs am 29.04.2017 - 16:19
"crazycow schrieb
Bei den Nadellagern würdest du mit DIN Teilen frickeln müssen. Die gibt es in Europa nicht in der Breite, wie von Yamaha verwendet. Mit Chance passen zwei schmale an der Stelle."
Hi Olaf,
habe das Nadellager von NTN (Japan) bei KUGELLAGER HANDLOSER bestellt und bekommen in der Größe HMK 1720.
Das ist im übrigen auch das Originallager, welches in der oberen Schwinge verbaut ist, also absolut identisch.
Man bekommt es also ....
Bei dem Gelenklager (Original IKO) ist es leider schwierig. Da habe ich ein geringfügig schmaleres mit Breite 7/10 statt 9/11 nehmen müssen. Ist natürlich von der Flächenpressung her nicht so schön wie original, aber es sollte erst einmal gehen. In der Rohr-Aufnahme (29mm breit) wäre auf jeden Fall auch genug Platz für ein deutlich breiteres Lager, da die Dichtringe nur 4mm breit sind...
[Dieser Beitrag wurde am 29.04.2017 - 16:44 von GTSunterwegs aktualisiert]
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"Quitschen hat mich nun auch ereilt" von GTSunterwegs |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 29.11.2023, 20:37 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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GTSunterwegs am 08.04.2017 - 20:48
Tach zusammen,
hatte heute die EFI aus der Garage geholt, weil ich morgen eigentlich mit ihr loswollte. Obwohl sie den Winter über warm und trocken stand, habe ich dann plötzlich ein fieses Quietschen registriert. Selbst wenn sie vorne nur ganz ganz leicht einfedert, quietscht es.
Habe mich dann natürlich hier gleich auf die Suche gemacht und zum Thema Quietschen das vordere obere Schwingenlager als mögliche Ursache lesen können.
Bevor ich mich also ans Zerlegen und Fetten mache, gibt es noch andere Erfahrung zu möglicherweise anderen "Quietschquellen, die ich in dem Arbeitsgang gleich mit erledigen kann ?
Arno am 09.04.2017 - 10:44
Wenns vorne quietsch, dann ist es das Lager, aber da du den oberen Schwingarm eh rausmachen musst, kannst du die andere Seite grad mitmachen. Hoffentlich kannst du das Sicherungsblech noch verwenden, denn das gibt es von Yamaha nicht mehr.
crazycow am 15.04.2017 - 12:34
Probier doch erst mal Kettensprühfett. Es verbindet die Wirkung von Kriechöl und Fett. Ist aber anders als Kriechöl säurefrei.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 17.04.2017 - 21:26
So, habe die Gute heute gestrippt und dabei gleichmal die Züge neu verlegt und Überflüssiges entfernt (dabei sind auch zwei Luftfilteransaugstutzen runtergefallen )
Als ich mir dann mal die (quietschende) Aufhängung der vorderen oberen Schwinge angesehen habe, stellte ich fest, dass sich die Mutter, die auf dem Sicherungsblech links sitzt, mehr oder weniger frei bewegen lässt im Rahmen der umgekanteten Blechfedern. Sie ist also nicht fest, somit dürfte der Gewindebolzen auch nicht arretiert bzw. gekontert sein. Gehört das so ?? Oder ist da was faul ? Wenn das so gehören sollte, verstehe ich die Funktion der Mutter nicht ....
[Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 - 21:28 von GTSunterwegs aktualisiert]
crazycow am 18.04.2017 - 15:52
"GTSunterwegs schrieb
So, habe die Gute heute gestrippt und dabei gleichmal die Züge neu verlegt und Überflüssiges entfernt (dabei sind auch zwei Luftfilteransaugstutzen runtergefallen )
Als ich mir dann mal die (quietschende) Aufhängung der vorderen oberen Schwinge angesehen habe, stellte ich fest, dass sich die Mutter, die auf dem Sicherungsblech links sitzt, mehr oder weniger frei bewegen lässt im Rahmen der umgekanteten Blechfedern. Sie ist also nicht fest, somit dürfte der Gewindebolzen auch nicht arretiert bzw. gekontert sein. Gehört das so ?? Oder ist da was faul ? Wenn das so gehören sollte, verstehe ich die Funktion der Mutter nicht ...."
Nein, das gehört natürlich nicht so. Der Effekt heisst Stick & Slip. Das Lager dreht sich in der einen Richtung im Kugelkäfig, in der anderen auf dem Bolzen, der quietscht. Ausbauen, Lager fetten und ein paar Umdrehungen frei drehen oder ersetzen. Bolzen einsetzen und gut festziehen. Anziehmoment aus dem Handbuch. Schraubkopf mit dem Blech sichern.
Grüße, Olaf
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"Xenon" von gts1000 |
Geschrieben von: Sysiphus1 - 29.11.2023, 17:46 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Antworten (5)
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gts1000 am 06.10.2006 - 19:37
Hallo GTS Gemeinde
Hatt von euch schon mal einer eine Xenonbirne eingebaut.und was führeine erfahrung hatt er gemacht
Ps. in Wuppertal giebt es einen Shop der bietet einen umbausatz an, für alle Scheinwerfer Preis 99,-€ mit Vorschalter und Starter.
oder ist das alles
Gruß Norbert
ralfbruegmann am 06.10.2006 - 23:59
Norbert,
ich vermute mal, Du meinst so 'ne Austausch-glühlampe/-brenner, die statt der H4 in den vorhandenen Scheinwerfer eingesetzt werden soll.
Eingebaut hab ich so'n Ding zwar nicht, hatte mich aber mal dafür interessiert und deshalb ein wenig schlau gemacht.
Leider sind diese Einsätze in der Regel absolute Krücken: der Brennpunkt stimmt in den meisten Fällen nicht mit der H4 überein. Das ergibt im besten Fall einen Bli/endflug des Gegenverkehrs. Und: je billiger, desto luschiger gebastelt - daß so'n Xenonscheinwerfer 'ne Menge kostet ist nicht nur Luxussteuer... (obwohl ich die Preise auch für übertrieben halte)
Dann hat der Xenonbrenner kein Fernlicht. Ist bei uns ja nicht ganz so tragisch, da wir ja noch eine H1 haben. Es müßte aber noch gebastelt werden, damit der Xenonbrenner beim Fernlicht mit anbleibt.
Außerdem geben die Blaukittel für die Dinger kein OK - Ärger mit der Rennleitung ist also zu erwarten.
Und ob es dann am Ende auch wirklich etwas bringt ist übrigens auch nicht sicher, da das ja auch (und vor allem) vom Reflektor abhängt - schließlich haben die meisten Moppeds mit Spitzenlicht auch nur 'ne H4... - und sooo schlecht ist das von unserer Dicken eigentlich auch nicht, wenn ich an die alte XJ denke...
Für mich ist das nur rausgeschissenes Geld mit Ärgergarantie
Wenn's Xenon sein soll, bleibt eigentlich nur die Komplettumbaulösung ala Knut und 'n gnädiger TÜVler
Ripley am 07.10.2006 - 16:11
Hallo Norbert
Das mit dem XENONLICHT kannste echt vergessen.Die "H4-Billigbrenner"stimmen nicht mit dem orginal H4-Brennpunkt überein,habe es selbst ausprobiert.
Um herauszufinden ob die teuren H4-Brenner wirklich besser sind,ist mir einfach zu kostspielig.Im Ösi-land soll's wohl welche geben,sogar mit Fernlichtfunktion.Du kannst dir mal ein H3-Brenner ins Fernlicht stecken und dir Sache so mal ausprobieren ohne die Gefahr jemanden damit zu blenden.Wenn das so einfach wäre hätte OSRAM & PHILIPS bestimmt welche im Sortiment,sogar mit TÜV.
gruß Burkhard
Ripley am 07.10.2006 - 16:15
Hallo Norbert
www.xenon-light.at
gruß Burkhard
gts1000 am 09.10.2006 - 10:07
Hallo Ralf und Burkhard
Die Birnen Sehen aus wie die Orginal Xenon Birnen nur mit H4 Fassung
RAGLIT.de
Ich werte Mich mal auf der Motorrad Messe in Köln
Schlau machen.
Gruß Norbert
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