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"Krümmerrohre poliert" von Arno |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 16:48 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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Arno am 10.02.2016 - 18:39
Arbeit für Doofe, zumindest steht jetzt fest was ich bin!!
![[Bild: 46745085yq.jpg]](https://up.picr.de/46745085yq.jpg)
Gunther am 10.02.2016 - 18:43
"Arno schrieb
Arbeit für Doofe, zumindest steht jetzt fest was ich bin!!"
An dem Ergebnis kann man sich doch erfreuen.
HenkA am 10.02.2016 - 20:21
Arno,
Wie neu!!
Kannst Dich darin spiegeln
Wenn Du sie neben einander legst
gr.
Henk
GTSFlo am 23.02.2016 - 08:59
schaut ja erstmal ganz gut aus, aber wie lange bleibt das wohl so? Hast Du sie beschichtet/konserviert? Oder wird das Deine monatliche Sisyphusarbeit
Grüße
Flo
HenkA am 23.02.2016 - 12:57
hi,
Hab es dieses Wochenende auch versucht;
Sehen etwas besser aus aber hab damit aufgehört!!
Hut ab
Gr.
Henk
Spitzmaus am 23.02.2016 - 13:22
zuviel freizeit Arno....
Sieht geil aus aber wie du sagst...der viele arbeit ist doof.
Rob
Arno am 23.02.2016 - 14:59
Wie lange das so bleibt Flo, weiß ich nicht werden wir sehen, aber nochmal mach ich das nicht, sondern dann mach ichs wie Gunther und lasse es verchromen bzw. hochglanzverdichten oder so was. Weil die Arbeit tu ich mir nicht noch einmal an.
Gunther am 24.02.2016 - 17:06
"Arno schrieb
Wie lange das so bleibt Flo, weiß ich nicht werden wir sehen, aber nochmal mach ich das nicht, sondern dann mach ichs wie Gunther und lasse es verchromen bzw. hochglanzverdichten oder so was. Weil die Arbeit tu ich mir nicht noch einmal an."
Ne Arno,
habe die Krümmer auch poliert, laufen mit der Zeit etwas an. die Krümmer sehen dann immer noch besser wie Orginal aus.
Verchromen geht nicht das ganze Chrombad wäre nicht mehr brauchbar und Hochglanzverdichten geht nur bei Alu.
Das war so die richtige Entscheidung ich habe noch Ersatz polierte auf Ersatz, jedoch die jetzige Farbe gefällt mir so gut das z.Z. an ein Tausch nicht zudenken ist.
Gruß
Gunther
motobaer am 24.02.2016 - 18:44
Felicitation Arno, haste richtig gut gemacht.
Hab bei mir nachgeschaut und festgestellt das die Schrauben richtig festgerostet sind.
Hatte auch bisher angenommen das die kackbraune Auspufffarbe original und GTS-typisch sei.
Haste nen Tipp wie ich die Sache angehen kann?
LGmL
Hanno
Arno am 25.02.2016 - 13:54
Hanno,
Rostlöser und richtige lang einwirken lassen, und wenn nicht losgeht - keine Gewalt halt nochmal Rostlöser. Wenns dann immer noch nicht funktioniert, so lassen wie es ist.
HenkA am 27.02.2016 - 17:42
Hallooo
Hab meine Krümmer doch noch weitgehend passabel gekriegt
Nah ja ; nicht so schön wie die von Arno aber sie glänzen wieder!
Hab mir Anti-Blau gekauft von Autosol und noch ein polier/putz zeug, auch von Autosol.
Das hat gefunzt. Wohl nicht nach einmal aber nach 6 X waren die glänzend sauber.
gr.
Henk
motobaer am 29.02.2016 - 15:03
Bonjour Arno,
vielen Dank für Deine Tipps.
Überlege aber noch, nachdem ich Deinen und Henk`s Bericht gelesen habe, ob ich mich drangeben soll oder es besser doch so lassen wie es ist.
LGmL
Hanno
crazycow am 29.07.2016 - 20:13
Autosol Anti Blau
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"Krümmerrohre, welches wohin" von Arno |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 16:34 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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Arno am 06.02.2016 - 15:37
In der Vergangenheit tauchte schon ab und zu die Frage auf, welches Krümmerrohr kommt wohin? Ursache man hatte vergessen sich zu merken wo welches war.
Durch Zufall bin ich heute beim polieren der Krümmer auf eine ganz einfache Lösung gestoßen. Die sind nummeriert, das sieht man allerdings erst wenn man das braune Patina entfernt, dann steht unten an den Krümmern wo die Rohre in den Sammler münden eine Nr. Yamaha 4BH - 1 bis 4 und schon weiß man welcher Krümmer an welchen Zylinder gehört.
pit am 07.02.2016 - 10:22
Wenn Du schon dabei bist, kannste meine Krümmerrohre auch polieren
Pastafreak am 08.02.2016 - 20:40
Bist Du fleißig!! Ich hab nach dem Ersten aufgegeben und die Teile mit silbernem Auspufflack verschönert.
Somit ist mir das mit den Nummern natürlich entgangen.
Der Vorbesitzer hatte allerdings beim Zerlegen die Krümmer numeriert.
Gruß
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"Orig.-Luftfilter: unterschiedliche Gitternetze" von willichauchhaben |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 16:29 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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willichauchhaben am 22.11.2015 - 11:50
Hallo,
wollte meiner EFI mal neue Lufis spendieren und habe festgestellt, dass bei mir 2 unterschiedliche verbaut sind: einmal engmaschiges Drahtgitter, einmal größere, runde Löcher, beides aber Papierfilter. Da ich keinen Sinn darin sehe, außer evtl. unterschiedlichem Luftdurchsatz (für die gemeinsame große Airbox), wollte ich mal anfragen, was ihr so habt.......
Die Suche-Funktion habe ich übrigens schon bemüht; K&N sind mir ebenfalls zu teuer.....
Teufelchen am 22.11.2015 - 13:45
Servus,
ich nutzte seit Jahren die Hiflo Filter.
Ob die EFI damit besser oder schlechter "atmet" kann ich nicht beurteilen.
Jedenfalls merke ich da keinen Unterschied.
Wenn du ganz sicher gehen willst nimm die originalen Filter.
Thomas
Ripley am 22.11.2015 - 19:08
moin moin
Marke ist egal Hauptsache sie sind sauber, also immer wechselintervall einhalten. Im Zweifelsfall
Orginal Yamaha.
MfG.
HenkA am 23.11.2015 - 10:40
Hi,
Ich nehme auch immer die HiFlo.
Gut und billig ; E-Bay oder Louis c.s.
Gr.
Henk
willichauchhaben am 23.11.2015 - 13:06
Ja, das habe ich schon bei anderen Antworten gelesen, aber habt ihr auch unterschiedliche Gitter bei Euren Filtern ?
Ich habe so einen:
http://i.ebayimg.com/t/KR-Luftfilter-Ai … W/$_12.JPG
und den hier:
http://i.ebayimg.com/t/Hiflo-Luftfilter … H/$_12.JPG
Ich denke aber, das ist egal und ich kann 2 gleiche nehmen, oder ?
Ripley am 23.11.2015 - 19:20
Iss vollkommen egal, das Blech dient nur zur Stabilisierung.
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EFI geht während der Fahrt aus und nicht mehr an!?" von daytonarace |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 16:17 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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daytonarace am 04.05.2013 - 23:24
Hallo liebe GTS Gemeinde,
ich bin dem Problem meiner EFI noch nicht auf die Schliche gekommen. Deshalb hier mal das Problem. Bei Temperaturen über 20*C und entspannter Reise Geschwindigkeit geht der Dampfer wie aus Geisterhand aus. Ein erneuter Startversuch bleibt aus! Benzinpumpe wird nicht angesteuert und beim drücken des E-Starters, leuchten nur alle Kontrolllampen auf? Nach nochmaligen Versuch, gibt es nur ein scharrendes Geräusch!? Der Spuk ist dann nach einer Wartezeit von 30-45 min vorbei.
Bis jetzt habe ich folgendes gemacht! Luftfilter erneuert, das Relais für die Kraftstoffpumpe gewechselt, Kill-Schalter überprüft. Alles Okay!
Könnte auch das Problem vom Zündschloss kommen?
Hat einer mit seiner EFI schon das selbe Problem gehabt und die Lösung gefunden!
Schon mal vielen Dank im Voraus für die evtl. Lösung des Problems!
Gruss
Karsten
Teufelchen am 05.05.2013 - 08:29
Hallo Karsten,
das Problem hatte ich vor Jahren mal in Süditalien bei 35°C. Habe damals nur Masse an der Batterie abgeklemmt, kurz gewartet und wieder an geklemmt...seitdem ist der Fehler nie wieder aufgetreten. Bei dir hört sich das nach einem thermischen Problem (oder Oxidation) an einer Steckverbindung an, aber mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen. Evtl. hat einer von den Schrauber Meistern hier eine Antwort parat.
Ist ja ein echt blöder Fehler !! Drücke dir die Daumen, dass der Fehler behoben werden kann !!
Thomas
Arno am 05.05.2013 - 09:07
Hallo Karsten, 1.)Die Steckverbinder des Anlasserrelais oxidieren auch gerne, es nützt nicht viel, wenn du ein neues Anlasserrelais einbaust. bitte überprüfe das Mal. 2.) Der Anschluß der Benzinpumpe ich glaube grüner Stecker oxidiert auch gerne. War bei mir jedenfalls so. 3.)überprüfe bitte mal den Stecker vom Zündschloss unter der linken kleinen Frontverkleidung. Den Stecker öffnen und nach Oxidation suchen und entfernen. Wobei wenn der Stecker oxidiert ist, der Christbaum nicht leuchtet.
Ansonsten mal alle erreichbaren Steckverbinder öffnen und auf Oxidation prüfen.
daytonarace am 05.05.2013 - 20:23
Hallo Thomas,
bei Deinem Zwangshalt in Süditalien, sind beim Startversuch die gleichen Symptome aufgetreten wie ich sie beschrieben habe?
Ich fahre immer mit einer mulmigen Gefühl los.
Gruss
Karsten
daytonarace am 05.05.2013 - 20:35
Hallo Arno,
ich habe schon sämtliche Steckverbindungen überprüft! Wo etwas grün schimmerte, wurde sofort beseitigt. Ich stelle mir nur immer die Frage, warum kommt der Aussetzer bei über 20*C und nicht bei Temp. darunter?! Warum springt die EFI nach 30-45min wieder an, als wenn nix gewesen ist. Da muss doch irgendwas Temperatur empfindliches bei extremer Wärme die Info an Steuergerät geben!STOP & AUS
Ich fahre immer mit einem unguten Gefühl los.
Gruss
Karsten
Teufelchen am 05.05.2013 - 20:48
Hallo Karsten,
bei mir ist das damals nicht während der Fahrt aufgetreten, sondern als ich die Dicke für eine kurze Pause abgestellt hatte. Bis dahin lief sie völlig problemlos.
Dann aber das gleiche wie bei deiner...Starterknopf betätigt... nix tat sich...musste dann das ganze Gerödel vom Moped runter räumen , was man so für 3 Wochen Campingurlaub mitnimmt. Killschalter gecheckt, Zündschloss gecheckt...nix....also hab ich dann nur das Minus-Kabel von der Batterie abgenommen.. Quasi ein RESET gemacht... und schon ging es wieder....vielleicht war das auch nur Glück !!!
Thomas
MzRotaxRudi am 05.05.2013 - 20:57
Hallo Karsten,
ich kenne so ein Symptom nur von einem Auto. Da war der Fehler ein Sensor, der ab einer bestimmten Temperatur ausfiel und der Steuerung so mitteilte die Benzinpumpe abzustellen. Also kein Sprit, Motor ging aus. Nach einer bestimmten Zeit (ca. 20 Minuten) war der Sensor wieder abgekühlt und hat wieder normal funktioniert, also sprang das Auto wieder an.
Ich habe die Funktionsweise der EFI gerade nicht vor mir, weiß also nicht, ob solche Sensoren verbaut sind. Aber in der Richtung könntest du mal schauen.
stefan am 06.05.2013 - 10:20
Hallo Karsten,
die Symptome kommen mir bekannt vor: Was nämlich sein kann ist, dass Deine LiMa, bzw. die Kohlen, am Ende sind und Du während der Fahrt einfach die Batterie leer nuckelst. Eine gute Batterie erholt sich nach einiger Zeit und liefert erst einmal wieder genug Saft um Alles am laufen zu halten. Messe doch mal die Ladespannung nach.
Bei meiner alten XJ600 habe ich mir damals eine Ladekontrolle per Fensterdiskrimantor selber gebastelt, bei der EFI bin ich noch nicht dazu gekommen.
Viele Grüße
stefan
stefan am 07.05.2013 - 21:31
Hallo Karsten,
Du hast 'ne Mail...
Gruß
stefan
foam78 am 31.08.2015 - 13:19
Ist der Fehler gefunden worden? Was war es?
Meine springt mal gut bei der Hitze an und mal ganz schlecht.
Gruss
crazycow am 02.09.2015 - 00:48
Moin,
ich hatte neulich das Problem auch wieder. Auf der Autobahn unmittelbar hinter einer Baustelle. Mit dem Gespann. Grad noch nen Haltestreifen finden können.
Mir fiel aber ein, dass ich das schon mal hatte. Die Sicherung der Fuel Injection war durchgebrannt. Ich denke, dass die Anlage mit 10A vlt. einfach nur grenzwertig gesichert ist. Möglicherweise steht das normale Altern der Benzinpumpe und erhöhte Stromaufnahme damit im Zusammenhang. Ich hatte extra dafür letzten Winter eine selbstheilende Thermosicherung gekauft aber noch nicht eingebaut. Es ist auch möglich, dass die Benzinpumpe mehr Strom zieht, wenn der Rücklauf nicht einwandfrei funzt, sprich das Schlingerventil an der Belüftungsleitung klemmt. Die normale Motorbetriebstemperatur reicht dann schon, damit im Tank ein Überdruck entsteht.
Bei Erwerb des Fahrzeuges ging bei längerer Fahrt über 7000 Umdrehungen die EFI Signallampe an. Ein bei SideBike Gespannen mehrfach auftretendes Problem. Ich hatte darfaufhin vorsorglich einen Handschalter für die Lüfter montiert. An sich praktisch, man merkt, wenn was nicht stimmt und macht langsam.
Letzten Winter habe ich aber die Elektrik durch geforstet und habe die Vorwarnung seitdem nicht mehr.
Grüße, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 02.09.2015 - 00:52 von crazycow aktualisiert]
GTSunterwegs am 03.09.2015 - 20:17
Mal eine generelle Frage zum dem Thema des unvermittelten Ausgehens:
Betrifft das nur ältere Baujahre oder haben das auch die letzten Baujahre ??
Vielleicht ist es ja auch eine kalte Lötstelle irgendwo in der Elektronik ....
Arno am 04.09.2015 - 14:22
Also mir ist dieser Fehler überhaupt nicht bekannt. Hat keine meiner beiden und ich fahre die GTS jetzt schon seit über 10 Jahren und weit mehr als 100.000km.
GTSunterwegs am 04.09.2015 - 14:57
DAS beruhigt ....
crazycow am 23.10.2015 - 21:07
Ich hatte heute auch wieder massive Probleme mit dem Gespann, mehrmals rucken, kurzes Ausgehen im Schiebetrieb. Ein Absterben an der Ampel mit 5 min Pause.
Ich habe wie schon mal beschrieben eine 10A Thermosicherung vor Benzinpumpe und Einspritzanlage. Kann damit zusammenhängen. Viel interessanter ist aber ein anderer Gedanke. Ich hatte das Problem auch schon einmal morgens vor dem Start. Ursache war damals meiner Meinung nach das Kettenfett am Schalter des Seitenständers. Auch hatte er sich losgerüttelt, Er wirkt nicht auf das Sicherheitsrelais sondern direkt auf die Elektronik.
Muss morgen bei gutem Licht mal nachsehen.
Grüße, Olaf
crazycow am 24.10.2015 - 12:49
Hab ich grad gemacht und kleine Störungen verschiedener Art gefunden, wahrscheinlich aber nicht die Ursache.
1.Batterie. Ich ahbe mich vor zwei Jahren entschieden bei einem Händler zu kaufen, der
a) in der Nähe,
b) zuverlässig, seriös ist,
c) gute Produkte hat(te) und
d) mit dem ich gute Erfahrungen gemacht hatte. Das Produkt hieß in dem Jahr AGM. Aus heutiger Sicht würde ich sagen: taugt nix. Auch die XV, die ich damit ausgerüstet hatte, startete nur 3 Jahre zuverlässig.
Beide Pole gereinigt und gefettet, der Minuspol war nicht sehr fest.
2. Seitenständerschalter gangbar gemacht
3. Die Federkontakte im Sicherungskasten gaben der Sicherung nur an einem Pin festen halt. Nachgebogen und gefettet.
4..LL höher gedreht.
a) wegen Ladespannung in der kalten Jahreszeit,
b) bis zur erneuten ordentlichen Einstellung des Drosselklappenschalters kann es sein, dass die Schubabschaltung bei Gasgriff zu in einem ungünstigen Moment greift und der Motor versehentlich ausgeht, wie er bei Werkseinstellung halt im Low-Gas Betrieb ruckelt.
Wenn man Drosselklappenschalter und LL-Schrauben passend einstellt, ruckelt der Motor gar nicht aber man fährt imho immer oberhalb der Schubabschaltung.
Grüße Olaf
crazycow am 25.10.2015 - 16:47
Nach den Fahrten gestern bin ich ziemlich sicher, dass die zweifelhafte Batterie die Ursache ist. Auf der ersten Fahrt war der LL zu hoch, den ich pi mal Daumen nachgeregelt hatte. An der ersten Ampel runter gedreht, fiel aber nicht unter 1050. An der nächsten Ampel absterben und Neustart. LL auf 1250 hochregegelt, danach keine Probleme mehr.
Ich hatte vor dem letzten TÜV die LL Luftschrauben nach Handbuch auf 2 Umdrehungen auf gestellt. Es ist offensichtlich so, dass wenn der LL nicht auf der Drosselklappe ruht, nicht unter einen bestimmten Wert fällt, bei abruptem Gaszumachen die Schubabschaltung einsetzt und der Motor einfach ausgeht, wenn die Batterie nicht geügend Spannung für die Einspritzanlage zur Verfügung stellt. Denn bei 1050 Umdrehungen wirkt noch keine Lima Ladestrom. Ein Fehler wird ausgegeben, der einen Neustart erst nach Zündung aus wieder möglich macht. Evtl. spielt dabei auch der Zustand des Kondensators im Heck rechts eine Rolle.
Mit stabilem LL hatte ich für den Rest des Tages keine Probleme mehr.
Bei der Solo stehen die LL Luftschrauben auf 1,5 Umdrehungen offen, die Drehzahl kann mit der Handschraube weit runter geregelt werden und ist bei 1000 Umdrehungen sehr stabil.
Ausserdem hat sie eine Yuasa Batterie. Nächstes Jahr mal angleichen. So lange das übliche: Öl wechseln, Reifen kaufen usw.
Haben jetzt beide je 25.000km unter mir gelitten.
Grüße, Olaf
Hajos am 27.10.2015 - 12:56
So eine fehler habe ich noch nie erlebt mit menem.
crazycow am 04.11.2015 - 21:52
Noch'n Fehler gefunden, einen ganz albernen, den hatte ich im Frühjahr schon einmal, schlägt aber in die gleiche Kerbe: Durch fehlendes Werkzeug war die Kontermutter des Gaszuges nicht richtig fest. Vibrationen haben ihn gestrafft, so dass beim Gaswegnehmen die Einspritzung eben nicht in den LL fiel, sondern leicht angehoben in der Ruckelstellung sprich Schubabschaltung ruhte.
Zug richtig eingestellt, LL-Schraube runter geregelt, ging problemlos bis unter 800 Umdrehungen dann wieder angehoben auf 1000.
Gleizeitig fest gestellt, dass die Kontakte der Hauptsicherung korrodiert waren. Kontaktfarbe: Graugün/matt. Ich hatte ihr keine Beachtung geschenkt, weil sie in einem neuen Sicherungskasten steckt. Hab einfach mal ne neue Sicherung rein gesteckt, die war jetzt zwei Jahre drin. Geht alles wieder wie neu. Sogar die Batterie ist nach 20min. wieder knackvoll.
Dann noch ein Tipp: Im Heck unter der rechten Verkleidung befindet sich ein fetter Kondensator. Er lädt sich nach dem Anschalten der Zündung und hilft beim Starten und nivelliert den Ladestrom. Kondensatoren altern aber wie Batterien. Dann zickt's auch. Wenn sich einer findet, ruhig mal einen beiseite legen. Die FJ 1200 A hat den gleichen.
Grüße, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 04.11.2015 - 21:54 von crazycow aktualisiert]
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"Ölwechsel-Ölkanalschraube im NW-Gehäuse" von GTSunterwegs |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 16:14 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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GTSunterwegs am 18.08.2015 - 00:19
Hallo zusammen,
möchte an der EFI einen Motorölwechsel durchführen und habe daher ein wenig im WHB geblättert.
Dort steht auf Seite 3-32 zum Thema Ölwechsel, dass man nach dem Ölwechsel die rechte Verkleidung demontieren muss, um die Ölkanalschraube im Nockenwellengehäuse zu lösen. Dann soll man den Motor anschmeißen, und nach kurzer soll dort ein wenig ÖL austreten, dann sei alles gut.
Ist das ein zwingender Arbeitsschritt oder sind die Yamaha-Leute da übervorsichtig ??
Ich kenne das von keinem meiner bisherigen und anderen Moppeds....
crazycow am 19.08.2015 - 01:43
Moin,
das hat wohl noch nie einer gemacht. Ich auch nicht. Das führt wahrscheinlich dazu, dass die Maschinen, bei denen die Verkleidung miteinander verklebt ist, an denen nie jemand herumfingert, auch kein Öl wechselt, länger halten, als die gut gewarteten.
Tatsächlich ist bei Yamaha Motoren nur dieses eine Schmierproblem auf getreten, auch bei anderen Modellen. Verschleiß der NW- oder Kipphebelwellenlagerbuchsen durch Trockenlauf.
Ich stelle mir das so vor: die NW-Lager haben weniger Laufspiel als Pleuellager zum Beispiel. Sie haben keine separaten Lagerschalen, die Wellen liegen direkt im Alu. Wenn Öldruck anliegt, kann nur in dem Maße Schmierstoff eindringen, wie er dazwischenpasst und wieder hinaus expediert wird. Die Lager werden nicht gespült. Dann ginge da Öldruck verloren.
Wenn Luft in der Leitung ist, laufen die Lager am Ende des Schmierkanals eine zeitlang trocken.
Das ist wie gesagt kein Problem des FZR Motors, auch bei den V-Motoren und sogar bei der unverwüstlichen XJ ist das vor gekommen. Auch andere Japaner leiden an diesem Verschleiß. Ich denke, Yamaha hat daraus gelernt und weist vorsorglich darauf hin.
Es spricht nichts dagegen sich daran zu halten.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 19.08.2015 - 12:03
Danke für die Info, Olaf !
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"Moder Inschäckschen" von crazycow |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 15:58 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
- Keine Antworten
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crazycow am 04.07.2015 - 21:14
Das hier ist ein Blick auf die Einspritzanlage, wenn der Tank ab ist. Ich hatte heute den Thermostaten für die Kaltlaufregelung nach zu sehen und schnell eine gute Lösung gefunden. Ich musste nur ein Röhrschen mit einer Wandstärke von 1mm fertigen.
Weiterhin die Grundeinstellung überprüft und ich muss zugeben, dass ich letztes Jahr wie blöde dran herum gedreht habe, halt nur mäßig frei gelegt, weil ich schockiert war über die Leistungsunterschiede meines "offenen" Gespannmotors und dieses 72kW Exemplares für den deutschen Markt. Vor allem der Durchzug im mittleren Bereich. Ich habe eine deutlich andere Leistungscharakteristik gefunden, oberhalb der CO2 Grenze versteht sich, aber nicht so elefantös wie bei meinem Gespannmotor. Deshalb habe ich mich entschlossen, das zu lassen, ist ja ein altes Mädchen, 22Jahre, 110tkm, das auch mit Originaleinstellung ihre 230 läuft, also was soll's?
Das ist der "Rechner" eigentlich eine Endstufe, ein "Treiber" oder was auch immer. Hier wird gern dran herum gedreht, weil es so schön einfach ist und man kommt bei der Abgasmessung schnell in die erlaubten Bereiche.
Heute arbeiten die Dinger digital, man kann ihre Kennlinien auslesen und mit einem Programm verändern. Aber: eingestellt wird hier die Einspritzzeit, vergleichbar mit der Größe der Düsen in einem Vergaser.
Und das ist wirklich das letzte, was man normal eben schnell mal manipuliert. Hier wird aber die Zylindersynchronisation vor genommen.
Das hier sind die Leerlaufluftschrauben. Anders als beim Vergaser regeln sie nicht die Zugabe eines fetteren Leerlaufgemisches, sondern eben nur Luft. Entsprechend wirkt sich zudrehen auf eine Gemischanreicherung im LL aus. LL sinkt, CO2 steigt, man kann tendenziell ohne Gas anfahren, muss aber die LL-Drehzahl anheben nach dem Zudrehen.
Das hier ist der Drosselklappenschalter, 4-stufig. Der Rechner wertet jeden Schaltzustand anders aus. Tendenziell wird das Gemisch angefettet, je weiter die Drosselklappe geöffnet wird. Leicht zu verstellen, entspricht dem Düsennadelprofil einer "logarithmisch" geschliffenen Düsennadel im Vergaser. Vlt. am besten dem höher- und tieferhängen der Nadel oder der Manipulation des Hubes der Beschleunigerpumpe. Zusätzlich lässt sich hier das typisches "Konstantfahrruckeln" bei Einspritzer Motorrädern beseitigen. Einstellung nach Handbuch bei LL Drehzahl -100 oder -200 vornehmen, danach die Drehzahl auf Sollwert stellen.
Und dieser Aufbau ist allen elektronisch geregelten Einspritzanlagen eigen, egal ob sie analog oder digital angesteuert werden. Alle Einstellungen wirken sich auf den Kurzzeitbereich aus, also Anfahren, Lastwechsel und Beschleunigen. Bei Konstantfahrt gewinnt die Lamda-Sonde sehr schnell wieder die Oberhand über die Regelung der Einspritzzeiten.
Nachdem ich mit meinem Gespannmotor unterwegs war, hat mir übrigens das Beschleunigen aus der Kurve bei meiner Solo nicht mehr gefallen. Das war der Anlass meiner Versuchsreihe. Das kann aber auch mit dem Neigungsrelais der Maschine zusammen hängen. Hat zwei Schaltzustände, möglicherweise nimmt die Elektronik in Schräglage auch die Zündung zurück, hab ich noch nicht herausgefunden.
Grüße, Olaf
Helmut am 05.07.2015 um 11:02
Hallo Olaf,
Kann das mit der Durchzugskraft auch am Verschleiß liegen, bei meinen EFI'S mit 80.000 und 90.000 km ist der nämlich schlechter als bei meiner mit 30.000 km.
Gruß Helmut
crazycow am 06.07.2015 - 20:23
Das Gespann hat jetzt auch schon 97 tkm weg, die Solo 110.
Irgendein Magazin hat kurz nach Erscheinen der Moppeds mal die Leistung des "offenen" Motors gemessen wie er in den NL vorkommt. 115PS waren da heraus gekommen.
Tatsächlich ist bei meinen die Motorelektronik verschieden. Der offene, 92er Modelljahr, lässt vor dem Start die Benzinpumpe immer nach Zeit laufen, der 93er 98PS nach Bedarf oder nach Druck. Läuft nur manchmal und nur kurz.
Mein Gespann dreht übrigens im fünften Gang die 9000 ganz aus, 190km/h.
Der 185er PKW-Hinterreifen hält leider nicht lang, irgendwas mache ich falsch.
Grüße, Olaf
crazycow am 12.07.2015 - 19:59
Löbbt wieder und ist bei Leistung.
Ich habe die Zeitregler alle vier auf zwölf Uhr gestellt und den LL mit den Luftreglern korrigiert. (2,5mg CO2 bei 1000, 2000 und 3000 Umdrehungen) )Grundeinstellung etwas fetter, 1,75 statt 2 Umdrehungen auf und vor allem: die Ansaugschorchel am Lufi wieder drauf gesteckt und geschaut, dass sie nichts vor der Nase haben. Links nicht ganz einfach mit dem fetten Kabelstrang.
Da der Kaltleerlauf nicht hoch genug war und sie beim Kaltfahren ruckte, habe ich eine Buchse ø6 x Ø8 x L9mm über den Anschlagpin des Thermostathebels geschoben und verklebt. Thermostat nicht ausgebaut.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 21.07.2015 - 22:02
Hallo Olaf,
schöne Idee mit den Bildern, da kriegt man schon mal einen schönen Einblick auf den sonst versteckten Antrieb. Schönen Dank dafür.
Habe dazu mal eine technische Frage, weil ich bisher nur Vergaser gefahren habe:
Ich bin gerade dabei meine EFI ein wenig zu zerlegen wegen einiger Umbaumaßnahmen.
Nun möchte ich auch einen Scottoiler anbauen, weil ich den auf meiner ZZR auch schön ewig lange fahre und davon immer noch sehr angetan bin.
Wo kann/muss ich den denn beim EFI-Einspritzer anschließen, damit der Scotty den nötigen Unterdruck bekommt ??
Gibt es zwischen den Einspritzvorrichtungen Ausgleichleitungen, an die ich die Unterdruckleitng anklemmen könnte ??
Gruß
Rüdiger
Arno am 22.07.2015 - 15:53
Hallo Rüdiger,
ich würde keinen Scottoiler nehmen, sondern schau mal unter CLS nach bzw. gibt es noch andere Hersteller die nicht mit Unterdruck, sondern über Schwerkraft und Magnetventile arbeiten.Da brauchst du keinen Unterdruck nur einen Anschluß an Zündungsplus.
Der 1/2 Liter Tank für den CLS passt wie angegossen hinten links unter den Bürzel in das Fach wo das Werkzeug normalerweise liegt.
[Dieser Beitrag wurde am 22.07.2015 - 15:55 von Arno aktualisiert]
GTSunterwegs am 22.07.2015 - 23:29
Hallo Arno,
ich kenne die Alternativen zum Scottoiler sehr wohl, wollte aber ganz bewußt wieder einen haben, weil ich mit meinem Scotty an der ZZR seit vielen Jahren sehr zufrieden bin.
Ich bin da lieber auf der mechanischen Seite als auf der elektronischen....
Außerdem werden die bei mir immer vorne im Cockpit verbaut, damit ich sie regelmäßig im Blick habe wegen Füllstand und damit ich die auch während der Fahrt mal verstellen kann, wenn sich die Wetterverhältnisse verändern. Das kommt ja auf langen Reisen schon mal vor .
Und außerdem habe ich ihn auch schon seit einiger Zeit liegen....
Wäre also für Tipps zum richtigen Anschluß an einen Einspritzer nach wie vor sehr dankbar
Gruß
Rüdiger
crazycow am 25.07.2015 - 12:55
Hallo Rüdiger,
ich bin auch kein Freund von der Oiler Sauerei, aber ich gebe dir trotzdem gleich eine Antwort.
Zuerst aber möchte ich anmerken, dass ich EMP Elektromagnetische Impulse jetzt nicht von ner atomaren Explosion, sondern von wieder kehrenden Ereignissen beim Fahren vorziehen würde. Damit das Ding nicht an der Ampel pinkelt zum Beispiel. Es gibt dazu kleine E-Magnetventile für 15 Euro zu kaufen. Die könnte man beim Scottoiler in die Unterdruckleitung schleifen und anschalten wenn:
- der Blinker geht oder
- das Bremslicht an, der Leerlauf aber aus ist und die Kupplung nicht gezogen
- oder wenn immer in den fünften Gang geschaltet wird.
- oder der Drosselklappenschalter die zweite Stufe schließt
- oder die Geschwindigkeit 50 km/h überschreitet. Dazu kann ein Signal an der Tachoelektronik für den Servomotor des km-Zählers ab gegriffen werden.
Ein Kumpel hat das Prob übrigens mit einem Seifenspender über der Kette gelöst. Der wird manuell betätigt und funzt genial.
Der Unterdruck bei Einspritzanlagen ist leider heilig. Du siehst im Bild oben unter den roten Kreisen in jedem Krümmer unter dem Drosselklappengehäuse eine Inbusschraube stecken. Da ist eine Stelle die die Luftmengenmessung nicht beeinträchtigt. An sich sollte ja bei einem intakten Oiler keine Falschluft in die Leitung eindringen.
Eine andere Möglichkeit ist das Lufigehäuse. Hohlschraube eingebohrt und fertig.
Grüße, Olaf
Arno am 25.07.2015 - 15:46
Hallo Rüdiger, Olaf hat recht Unterdruck ist heilig bei einem Einspritzer, deshalb habe ich ja auch den CLS und nur zu deiner Info, 1/2 Liter Tank im Heckbürzel reicht bei richtiger Einstellung für ca. 40.000km und die Verstellmöglichkeit z.B. bei Regen, Kälte, Hitze usw. erstens regelt die Elektronik nach und 2. hast du einen Schalter am Cockpit mit dem du das regulieren kannst.
http://www.flammersbaer.de/Umbauten01.htm#PDA
Ganz unten auf der Seite letztes Bild rechts.
Somit bleibt eigentlich nur noch ein Argument für den Scotti übrig - du hast ihn schon!!
GTSunterwegs am 26.07.2015 - 14:11
Hallo ihr Beiden,
vielen Dank schon mal für die prompten Antworten.
@Olaf: Da hast du natürlich auch recht, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Das Lufi-Gehäuse ist ja eigentlich ideal dafür, weil es ja auch noch vor dem Luftmengenmesser sitzt. Somit hätte ja selbst eine Fehlfunktion des Scottys keine Auswirkungen auf die Inschäkschn.....
Unter den roten Kreisen im Bild meinst du wahrscheinlich die Inbusschrauben, die in den Alu-Stutzen sitzen, richtig ??
Die "Sauerei" beim Scotty finde ich übrigens sehr übersichtlich und vor allem leicht zu reinigen. Habe gerade bei der Montage des neuen Kettensatzes die alten Kettenfettklumpen und -reste des Vorbesitzers aus allen Ecken rausgepopelt. DAS WAR 'NE SAUEREI ! Ich weiß schon, warum Kettenfett für mich schon sehr lange passé ist...
Meine Verweildauer an Ampeln ist übrigens nicht so lang, dass sich dabei eine Öllache unter dem Scottyaustritt bilden könnte
@Arno: Sicherlich sind die elektronischen Helferlein oftmals gut, aber in der Regel eben auch fehleranfälliger und teurer. Und ich sehe auch gerne, ob etwas funktioniert. Und das sehe ich am Vorratsbehälter im Cockpit ganz genau, ob das System läuft oder nicht. Da sehe ich sogar, ob das Ventil hebt oder nicht. Und wie gesagt, bin seit vielen Jahren sehr zufrieden mit dem mechanischen...
Aber jeder sollte das für sich halt so gestalten, wie er am besten damit zurechtkommt....
[Dieser Beitrag wurde am 26.07.2015 - 14:14 von GTSunterwegs aktualisiert]
crazycow am 30.07.2015 - 11:27
Hab gestern wieder einen neuen TÜV Stempel bekommen. Die Prüfer sind immer begeistert von der GTS, weil sie randvoll mit Technik gepackt ist, die sie auch aus dem Auto kennen. Besonderen Eindruck hinterlässt immer die Vorderradbremse, obwohl eine Zweischeibenanlage mit je vier Kolben bestimmt wirkungsvoller ist. Aber der optische Eindruck zählt.
Ich habe den Yamaha Zettel für die Abgasuntersuchung rein gegeben, er hat dann auch gemessen. Ich hatte die Potis vom Gefühl her auf Mitte gestellt (12.00 Uhr) das gab einen CO2 Gehalt von 2,55 = Normalwert plus Toleranz. Er war damit zufrieden, zumal auch die Lamda Sonde sehr träge reagiert. Das ist heute angeblich nicht mehr so.
Bei pingeligen Prüfern vlt. vorher die Potis auf 11.00 Uhr stellen.
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 06.08.2015 - 17:52
Hallo Olaf,
Glückwunsch zum neuen Stempel ! Steht mir auch übernächste Woche noch bevor : HU + Lenker eintragen.
Wie ist denn das mit dem KAT bei der GTS??
Gibt es da besondere CO-Grenzwerte oder gelten auch die 5% analog zu den älteren Vergasermodellen ??
Wie ist denn das, wenn man den KAT ausbaut?? Welcher Grenzwert gilt denn dann ?? Geht das zulasten der Betriebserlaubnis ??
Ripley am 06.08.2015 - 18:10
Hallo
Maximal 3.00 sind zulässig bei der GTS mit Kat.
TÜV ohne Kat bestimmt nur mit Änderung der Papiere.
MfG.
crazycow am 09.08.2015 - 20:39
Es gibt ein Yamaha Datenblatt für die Abgasmessung. Ich lade das PDF demnächst einmal hoch. Auf dieses Blatt hat der TÜV, Dekra, KÜS usw. auch online Zugriff. Der CO2 Wert und nur der wird bewertet, CO, NOX usw werden auch gemessen, interessieren aber keinen.
Man kann auch die GTS ohne Kat auf diese Werte einstellen. Muss halt später wieder hochregeln. Ohne Kat, zum Fahren jetzt, sollte die CO2 Emission bei 3,5 bis 4,5 liegen.
Grüße Olaf
edit: 3,5% CO(2) ist übrigens der Yamaha Nominalwert für alle Modelle ohne Kat, also auch FZR; 4,5 ist die Obergrenze des KBA.
[Dieser Beitrag wurde am 09.08.2015 - 23:24 von crazycow aktualisiert]
crazycow am 09.08.2015 - 23:19
Datenblatt_AUK.
![[Bild: 46745003zp.jpg]](https://thumbs.picr.de/46745003zp.jpg)
Grüße, Olaf
GTSunterwegs am 10.08.2015 - 11:33
Super! Danke !
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"532 Kette" von HenkA |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 14:12 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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HenkA am 12.10.2014 - 20:20
Hallo,
Bei Polo gibt es zwei 532 Ketten im "Sale":
RK 78,-- Euronen und DID 84,-- !
gr.
Henk
HenkA am 13.10.2014 - 10:40
Hallo
Die Ketten sind endlos....
Nix für mich Grrrr
Gr.
Henk
PS. Haben auch kein Nietschloss!!
Spitzmaus am 13.10.2014 - 15:27
Hallo Henk,
Endlos ist nicht das problem, muss du leider den hinterbrucke entfernen und kette durch und fertig.
Habe bei mir auch den endlose dran.
Rob
Teufelchen am 13.10.2014 - 20:21
Hallo Henk,
kannst aber auch einen Kettentrenner nehmen und Nietschloss verwenden. So hab ich das schon seit Jahren.
Ripley am 13.10.2014 - 20:51
"Teufelchen schrieb
Hallo Henk,
kannst aber auch einen Kettentrenner nehmen und Nietschloss verwenden. So hab ich das schon seit Jahren."
Genau so geht das.Nur Mut.
Arno am 14.10.2014 - 15:53
Endlos ist kein Problem, Schwinge raus, geht normalerweise ruck zuck, Kette rein, Schwinge endlich mal wieder Lager gefettet und rein - fertig. Bei meinen beiden GTS ist Endloskette verbaut.
GTSunterwegs am 16.10.2014 - 16:52
Ich würde immer endlos vorziehen. Wer schon mal gesehen hat, was eine aufgehende Kette anrichten kann, der ist kuriert !
Ripley am 16.10.2014 - 17:09
"GTSunterwegs schrieb
Ich würde immer endlos vorziehen. Wer schon mal gesehen hat, was eine aufgehende Kette anrichten kann, der ist kuriert !"
Lag niemals am Matterial,eher wohl am Monteur.
Teufelchen am 16.10.2014 - 23:26
Das einmalige Vergnügen hatte ich in den 70er Jahren bei meiner 750 Four.
Damals war es das Clipschlosses, das gebrochen war.
War ja auch mehr eine bessere Fahrradkette!!
Abgesehen davon sind die Ketten heute wesentlich besser und die Nietschlösser ebenfalls.
Bin mit meiner Kette über 45000 Km ohne irgendwelche Probleme gefahren.
Aber jedem das seine und wie man will!!
Thomas
HenkA am 17.04.2015 - 17:17
Tagchen,
Hab mir ne 530 Kette mit 17 Ritzel und 49 Kettenrad gekauft.
Arno hatte recht Waaaaaaah . Geht ab wie die Post!
gr. Henk
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"Kettenproblem" von motobaer |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 14:09 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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motobaer am 28.03.2015 - 15:11
Bonjour, hab die Kette unter Anwendung der Schublehre nachgespannt. Nach halber Raddrehung ist sie zu stramm. Nach weiterer halber Raddrehung ist sie zu lasch. Bei der Fahrt gibts ein sich wiederholdendes Schleifgeräusch. Kennt jemand das Problem und womöglich die Abhilfe?
Arno am 29.03.2015 - 09:34
Hallo Hanno,
ja das Problem ist bekannt, die Kette ist hin. Sie hat sich ungleichmäßig gelängt. Du brauchst eine neue Kette. Wechsele aber auch bitte gleichzeitig das hintere Kettenrad und das vordere Antriebsritzel.
Bei dem vorderen Ritzel bitte unbedingt darauf achten das die Befestigungsmutter in Ordnung ist und das das Sicherungsblech für die Mutter ordentlich umgebogen ist.
[Dieser Beitrag wurde am 29.03.2015 - 09:35 von Arno aktualisiert]
motobaer am 29.03.2015 - 13:59
Bonjour Arno, merci beaucoup für Deine Hilfe. Werde wie von Dir an anderer Stelle beschrieben die Kette wechseln.
Wir sehen uns beim GTS-Treffen en France.
Bis dahin gute Fahrt.
Hanno
Spitzmaus am 30.03.2015 - 11:42
"motobaer schrieb
Bonjour Arno, merci beaucoup für Deine Hilfe. Werde wie von Dir an anderer Stelle beschrieben die Kette wechseln.
Wir sehen uns beim GTS-Treffen en France.
Bis dahin gute Fahrt.
Hanno"
Freuen uns auf dein Besuch Hanno
motobaer am 08.04.2015 - 22:08
Bonsoir Arno,
hab nun die Kette mit Ritsel und Kettenrad gemäß deiner Beschreibung gewechselt. Danneben habe ich mit Polfett alle Steck-Verbindungen eingelullt. EFI läuft nun wie ein Döppke. Morgen düsen wir gen Mons (europ. Kulturhauptstadt 2015) und nach Westsvleteren zum weltbestesten Trapistenbier.
mit der Linken zum Gruß
Hanno
Arno am 10.04.2015 - 17:45
Schön freut mich das die Probleme beseitigt sind.
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"Sonderangebot O-Ring Kette" von crazycow |
Geschrieben von: Sysiphus2 - 09.12.2023, 13:59 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen)
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crazycow am 04.08.2014 - 13:38
moin,
für die, so wie ich, nicht mit übermäßig irdischen Gütern gesegnet sind, hat Zupin eine letzte Regina 532er O-Ring Kette im Angebot.
O-Ring Kette
Ich habe schon eine. Das Teil kost 56,80 inkl Versand, hat aber 120 Glieder, die ich so verbauen werde. Puristen können ja ein Gliedpaar herausnehmen.
Grüße, Olaf
Arno am 04.08.2014 - 15:23
532 Kette, 120 Glieder und dann Clip-Schloß und das bei der EFI nein danke! Und zu allem Überfluß auch noch eine Kette mit Frauenname, das kann
crazycow am 04.08.2014 - 21:27
"Arno schrieb
532 Kette, 120 Glieder und dann Clip-Schloß und das bei der EFI nein danke! Und zu allem Überfluß auch noch eine Kette mit Frauenname, das kann"
Schön, das du auch hieran was zu maulen hast, ich hab die Kette nicht gebaut, besser kann ich sie nicht machen. Aber, ähäm, ein Nietschloß für die Kette kost 5 Tacken.
Die technischen Anforderungen hier im Forum scheinen ja in letzter Zeit unheimlich gestiegen zu sein.
Arno am 05.08.2014 - 21:02
Danke für den Hinweis, jetzt wird ein Schuh draus und man kann sich echt überlegen ob man diese Kette nimmt.
Definitiv mit Clipschloß hätte ich sie mir nicht auf die GTS gebaut. Hat mit gestiegenen technischen Anforderungen nichts zu tun, sondern nur mit meiner Sicherheit und war nur meine bescheidene Meinung.
Ripley am 06.08.2014 - 17:12n
Hallo
Man(n) soll doch keine Mädchenketten fahren!!!!
DID 532ZLV 118 X-Ring
sualcnitram am 06.08.2014 - 21:55
"Ripley schrieb
Hallo
Man(n) soll doch keine Mädchenketten fahren!!!!
DID 532ZLV 118 X-Ring"
Fahre schon 85000 km mit Clipschloss ohne Probleme
crazycow am 07.08.2014 - 19:36
"sualcnitram schrieb
Fahre schon 85000 km mit Clipschloss ohne Probleme"
Es sind auch imho unangebrachte Vorurteile, die aus grauer Vorzeit stammen. Gerade durch die O-Ringe, die nicht so ausgefeilt wie XW-Ringe aber dafür dicker sind, wird die Lasche seitlich an den Clip gepresst. Er hat also eine sehr starke Reibung, die man noch mit Lagerkleber erhöhen kann.
Das ist halt bei einer einfachen Maschinenrollenkette ohne Dichtringe, wie sie früher in Kettenkästen verbaut wurden, nicht der Fall.
Kurzum, da ich auch Ritzel und Kettenrad einzeln kaufen musste, hat mich der ganze Satz nicht mehr als 100 Taler (statt 250) gekostet und ich habe mit dem 16er Ritzel am Gespann eine Spurverlängerung um 20mm. Es bleiben immer noch rd. 5mm Verstellweg. Sollte der mal knapp werden, was eher unwahrscheinlich ist, kommt halt wieder ein 17er Ritzel drauf.
Die Kette der Solo hat jetzt 40.000km drauf, die Kettenräder sind immer noch gut und ich habe nicht mehr als 3mm nachgespannt.
Mit regelmäßig spannen kriegst du imho jede Kette kaputt, egal was druff steht.
Auf dem Gespann war vorher eine 530er Kette mit Supersprox Stealth Kettenrad. die Kette war noch ok, die Zahnräder hatten starkes Pitting.
Gruß, Olaf
edit: Bei Louis gibt es übrigens Clipschlösser im Angebot für 3,60€
[Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 - 19:39 von crazycow aktualisiert]
crazycow am 08.08.2014 - 19:29
"Ripley schrieb
Hallo
Man(n) soll doch keine Mädchenketten fahren!!!!"
Wer hat das angeordnet?
Man soll auch seine Gewohnheiten nicht im Internet preisgeben...
Erst ein Bild...
und nun zum Tribunal.
pappa am 09.08.2014 - 21:52
Das mit dem Clipschloß stört mich weniger als dass es zu der Kette keinerlei Angaben über die Qualität, bzw. Festigkeit gibt.
Aber für den Preis sicher einen Versuch wert.
Ripley am 10.08.2014 - 21:12
"pappa schrieb
Das mit dem Clipschloß stört mich weniger als dass es zu der Kette keinerlei Angaben über die Qualität, bzw. Festigkeit gibt.
Aber für den Preis sicher einen Versuch wert."
Nee Versuche ,das war mal,heute zählt die Erfahrung.
crazycow am 10.08.2014 - 23:26
Ich bin, ehrlich gesagt, etwas irritiert. Auf der einen Seite habe ich den Eindruck, dass auch hier gern nach preiswerten Lösungen gesucht wird, das wird ja auch auf anderen Wegen an mich herangetragen, auf der anderen Seite ist das Beste (Teuerste) gerade gut genug.
Eine Bremsscheibe für 180,-€ wird als zu teuer empfunden, die 280 Takken für einen DID Kettensatz müssen aber sein, oder die 450,- die letztlich ein Superbike Lenker nur an Teilen kostet und trotzdem immer noch Schwierigkeiten beim TÜV macht.
Wer Sicherheit, Festigkeit auf dem Papier braucht, sollte seine Produkte in China kaufen, die drucken das drauf, was der Kunde lesen will.
Zur Technik der Ketten: Ihre Bauart ist genormt. Ihre Machart identisch. Es gibt keine Stahlwerke mehr in der westlichen Welt, die konkurrenzfähige Stähle herstellen, sie kommen alle mit dem Schiff, meist aus Korea. Bei der Suche nach Ketten ist mir aufgefallen, dass es sich bei 2/3 des Angebotes für die GTS um 530er Kettensätze handelt. Tatsächlich gehen die auch, sie sind allein schon aus Gewichtsgründen 35% billiger. (130-180€)
Die Laschen der 532er sind um 20% breiter als die der 530er, die Rollen haben 0,5mm mehr Materialdicke. Die Reiß- und Verschleißfestigkeit einer 532er ist daher um ca. 50% höher als die einer 530er und immer noch 20-25% höher als die einer hochgetunten DID 530. BTW:
Wie hoch muss denn die Reissfestigkeit der GTS Kette sein?
Ich bin mir sicher, dass die Hälfte der GTS Fahrer gar nicht weiß, dass sie eine 530er fahren.
Es ist nun nicht meine Aufgabe, bei jedem Thread technisch zu schulmeistern, ich dachte halt, es wäre leicht verständlich, dass man mit diesem Angebot, es handelte sich tatsächlich um einen Resteabverkauf, die Laufleistung kettenseitig für ein Paarundfünfzig Takken um 20-30 tkm erhöhen kann, wenn man sowieso ab und an die Kettenräder wechselt. Es gibt auch Leute, die montieren nur endlose Ketten und bauen dazu lieber die Schwinge aus (damit ja das Schloß nicht aufgeht). Ich habe aber noch nicht gelesen, dass einer einmal die Straffung nachgemessen und veröffentlicht hätte, wenn die Schwinge durchfedert.
Kurzum, es gibt einige Dinge, die bei der Pflege und der Lebensdauer zu berücksichtigen sind, ganz gewiss aber nicht das Geschlecht des Namens.
Tut mir leid, wenn ich jemanden mit dem Hinweis auf ein Sonderangobt belästigt habe, wird nicht wieder vorkommen. ,
möchte aber noch hinzufügen, dass ich nun nach schon wieder gefahrenen 800km eindeutig feststellen kann: mit einer neuen Regina hören sich Motor und Antrieb ganz anders an, als mit ner alten DID.
Mook wat je wullt.
Gruß, Olaf
[Dieser Beitrag wurde am 10.08.2014 - 23:26 von crazycow aktualisiert]
Teufelchen am 11.08.2014 - 09:42
Sorry Leute,
aber diese Diskussion versteh ich nun nicht mehr
Grundsätzlich gebe ich dem Olaf Recht.
Das Forum ist doch dazu da, dass man sich austauscht und auch Alternativen aufzeigt!!
Dass das nicht immer auf jeden zutrifft oder im Einzelfall nicht in Betracht kommt, muss und soll doch bitte jeder mit sich ausmachen !!!
In diesem Sinne bleibt friedlich und freut euch des Lebens...ich tu es, da ich dieses Jahr 2 Mal Geburtstag hatte!!!
Ich freue mich auf's Wiedersehen!!
Thomas
Arno am 11.08.2014 - 19:19
Sorry ich glaube ich bin hier der Übeltäter, da ich mich gegen ein Clip-Schloß geäußert habe. Hätte ich gewußt das es diese Kette auch mit Nietschloß gibt wie ja dann Olaf auch geschrieben hat, hätte ich gewieß nichts gesagt und meinen Mund gehalten.
Ich denke ein Forum ist aber gerade dazu da, Bedenken zu äußern und auch diese Bedenken wieder ausgeräumt zu bekommen, für mich ist ein Forum ein Platz wo man seine Gedanken und Wünsche austauschen kann, mal den Kopf zurecht gerückt bekommt aber auch mal in seiner Meinung bestärkt werden kann.
@ Olaf du sollst nicht mit deiner Meinung und Vorschlägen hinter dem Berg halten, aber auch bitte akzeptieren wenn manch einer dich nicht versteht, weil du halt viel mit Fachwissen um dich wirfst. Wenn wir alle einen Superbikelenker ala Olaf für kleines Geld selber bauen könnten, oder über dich beziehen könnten, würde wohl keiner zu einer 450€ Lösung greifen. Ich selber habe noch nie für eine DID-Kettensatz (nur 532er bisher gefahren) mehr als 180€ ausgegeben, übrigens das mit den Frauennahmen war nur ein Scherz (sagt man halt so). Ich hoffe damit ist nun wieder Frieden in diesem Thread eingekehrt wollte mit Sicherheit hier nicht für Unfrieden sorgen.
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