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  "Achtung beim Ölnachfüllschlauch" von stefan
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 10:20 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Erstellt am 21.08.2019 - 18:17 Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen

Hallo Gemeinde.

Nach dem Treffen war bei mir heute erst einmal "technische Durchsicht nach Benutzung" angesagt. Viele von uns nutzen ja den genialen Ölnachfüllschlauch von Andreas P. (oder entsprechende Nachbauten(?)) und freuen sich: Kleiner Umbau, große Wirkung, quasi "fire and forget". Kontrollieren tut dann eigentlich keiner mehr und genau das kann ein (kleines) Problem werden:
Das, in die Öleinfüllschraube eingesetzte, Hydraulikventil dreht sich mit der Zeit heraus, bei mir hielt es sich noch mit 3 Gewindegängen in der Schraube... Irgendwann löst sich der Einsatz komplett und baumelt lose vor sich hin. Abfallen tut ja erst einmal nichts aber es ist schon blöd, wenn man Öl nachfüllen will (muss) und dann der ganze Segen über den Verkleidungskiel direkt auf die Straße läuft bzw. während der Fahrt das Öl fröhlich aus der Bohrung geschleudert wird.

Also: Nehmt euch ab und zu einmal die Zeit, entfernt den Verkleidungsdeckel um an den Öleineinfüllstutzen zu kommen und prüft ob der Hydraulikeinsatz noch fest im Deckel sitzt.

Viele Grüße
stefan

[Dieser Beitrag wurde am 21.08.2019 - 18:17 von stefan aktualisiert]

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  "Wechsel Kolbenringe" von dnalhov
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 10:13 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

dnalhov am 14.03.2019 - 17:44 

Einen schönen guten Tag,

kennt jemand einen Schrauber, bei dem man die Kolbenringe der GTS tauschen lassen kann. Meine GTS verbraucht mittlerweile einfach bei schnellen Fahrten viel zu viel Öl und die Yamaha-Werkstatt hat mir heute ein sehr unattraktives Angebot gemacht. Der Einbau der von mir vorher besorgten Kolbenringe soll ca. EUR 2.000 kosten.

Besten Dank für Eure Hilfe

Hendrik


dobermann am 14.03.2019 - 18:57

Oh, oh, oh,
ich kann das Angebot nachvollziehen - es ist ja nicht nur der Wechsel der Kolbenringe, sondern : Operationsfeld freilegen, meint: zwei Drittel Karosserie ab, Motor raus plus Motor nackig machen, Kopf runter, Wellen raus, Block runter - - Ringe wechseln - - und Alles wieder zurück. Tst ein riesiger Aufwand und kostet dann auch riesiges Geld. Ich kenne die AWs nicht, sind aber heftig.
Diese Kosten lassen sich nur vermeiden, wenn man viel selber schrauben kann. Material wurde gar nicht berücksichtigt, wie z.B. Dichtungssatz. Kannst Du genug selber machen ?

Gruß Ulf

dnalhov am 14.03.2019 - 22:46

Motorentechnisch habe ich leider null Ahnung. Da kann ich leider gar nix machen.

Grüße

Hendrik

SiggiF am 15.03.2019 - 07:52

Eine Option wäre ev. den Motor ausgebaut und gereinigt in der Schrauberbutze abzugeben.
VG
Siggi

MartinH am 15.03.2019 - 08:32 

Also für 2000 € kannst Du viel Öl kaufen und einfüllen, und die Hände bleiben sauber. Ist es nicht besser, sich für die Hälfte = 1000 € eine Unfall-GTS zu besorgen und aus 2 eine zu machen? Und Du hättest viele Reserveteile. Ich kenne einen fitten Schrauber = Motorradmeister; ist allerdings in Bottrop Kirchhellen. Der macht gut und günstig, da lohnt sich das selber Schrauben schon kaum noch.

dnalhov am 16.03.2019 - 12:03 

Die Maschine ist ja sonst topfit. Bei längeren Touren und vor allem schnelleren Teilstücken braucht sie einfach zu viel Öl. Ich habe extra die esseren Kolbenringe besorgt, womit das Problem behoben sein sollte. Wenn der Schrauber aus Bottrop das machen könnte wäre ich sehr dankbar. Martin, Du kannst mir gerne eine PN senden.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Hendrik

crazycow am 16.03.2019 - 12:11 

min,

die GTS ist imho kein geeignetes Bastelobjekt für derlei Manöver. Man kann die Motorkur machen, wenn das Ding ohnehin ganz auseinander ist. Man braucht ein paar Wochen Ruhe und einen Stell- und Arbeitsplatz. Es sollten bei der Gelegenheit auch die Zylinder gehont werden und natürlich die Ventile eingestellt.

Bei Fahrleistungen ü. 120.000km kann man vlt. mal darüber nachdenken. Solange empfehle ich die üblichen Maßnahmen:
1. Öleinfülltechnik verbessern.
2. Ein geeignets Öl suchen, 20W50 mineralisch zum Beispiel hält den Verbrauch in Grenzen.
3. Hat der Motor deutlich weniger als 100tkm gelaufen, kommt dazu, dass die Ölrücklauföffnungen hinder den Kolbenringen verharzt sind, weil der Bock in 20 oder 25 Jahren fast nur gestanden hat. Zu dem Zweck, wenn er denn mal läuft und warmgebfahren ist, ruhig mal auf der Autobahn wiederholt den dritten Gang ausdrehen, will sagen für ein paar hundert km insgesamt etwas sportlicher schalten.
4. Bei viel Kurzstreckenverkehr öfter mal das Öl und den Filter wechseln.
5. Syntheseöle meiden.

Bei meiner Solo ist es insgesamt zw. 75 und 120tkm besser geworden. Mein Gespann 130 tkm verzeichnet keinen besonderen Ölverbrauch.

Grüße, Olaf

Grüße, Olaf

MartinH am 18.03.2019 - 08:38 

Du kriegst ne gebrauchte GTS ab 1400 €. Nen Motor über ebay ab 400 €. OK, Risiko. Aber man kann Deinen Motor raus nehmen, dann den gebrauchten rein und in der Zwischenzeit Deinen alten Motor wieder fit machen. Vielleicht kann man den alten Motor dann auf Palette zu meinem Schrauber schicken: Sven Hoffbauer, 0157-86785326. Schreib ihn am besten per SMS an; ist mittlerweile Feuerwehrmann, schraubt nebenbei. Am liebsten hätte er wohl das komplette Krad, damit er dann auch alles einstellen, prüfen kann. Nur den Motor fit machen wird ihm wohl weniger gefallen; musst Du etwas argumentieren. Viel Glück; dafür ist er gut und günstig.





Signatur

MartinH am 18.03.2019 - 08:38 

Du kriegst ne gebrauchte GTS ab 1400 €. Nen Motor über ebay ab 400 €. OK, Risiko. Aber man kann Deinen Motor raus nehmen, dann den gebrauchten rein und in der Zwischenzeit Deinen alten Motor wieder fit machen. Vielleicht kann man den alten Motor dann auf Palette zu meinem Schrauber schicken: Sven Hoffbauer, 0157-86785326. Schreib ihn am besten per SMS an; ist mittlerweile Feuerwehrmann, schraubt nebenbei. Am liebsten hätte er wohl das komplette Krad, damit er dann auch alles einstellen, prüfen kann. Nur den Motor fit machen wird ihm wohl weniger gefallen; musst Du etwas argumentieren. Viel Glück; dafür ist er gut und günstig.





Signatur

KlausS am 18.03.2019 - 12:17

Hallo Hendrik,
ein guter und ehrlicher Ansprechpartner ist Mopped Doc in Drensteinfurt. Ich selber habe sehr gute Erfahrungen bei ihm sammeln können. Gruß Klaus

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  "Standgas" von SiggiF
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 10:01 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

SiggiF am 29.10.2018 - 14:13

Moin Gemeinde,

Bin mit der Suche nicht weitergekommen:

Die Dicke ärgert mich beim Kaltstart. Springt problemlos an, muss aber mittels Gasgriff am Leben gehalten werden, bis etwas Temperatur im System ist.
Ja, ich könnte das Standgas so hoch drehen, das sie an bleibt, habe dann aber ~1500Touren bei warmen Motor. Ist nicht recht in meinem Sinn. Warm dreht sie jetzt ruhige ~1000 U/Min.
Habe noch eine Ninja im Stall - auch Einspritzer - die hat einen Hebel zur Standgaserhöhung, den ich an der GTS schmerzlich vermisse.

Kann irgendwie nicht im Sinne des Erfinders sein...

VG
Siggi


Helmuth am 30.10.2018 - 13:02

Hallo Siggi,

habe haargenau das gleiche Problem, aber nur sporadisch und es kann auch mal passieren, wenn der Motor bereits warm gelaufen ist. Ich will jetzt erst mal Zündkerzen wechseln, Luftfilter ausblasen. Aber ich glaube nicht daß da die Ursache liegt.

Gruß
Helmuth

MartinH am 30.10.2018 - 15:31 

Na ich glaube, die GTS hat für diese Fälle schon alles an Bord: Wasser- und Luftthermometer, Luftmengenmesser, Kaltstartfunktion, Kurbel- und Nockenwellensensoren usw. Somit denke ich, dass es weniger sinnvoll ist rechts an der Standgasverstellung zu drehen. Es ist bald Winter, die jährlichen 10.000 km sind gemacht und im Winter muss der Tank sowieso mal runter (Kerzenwechsel). Bei der Gelegenheit alle Stecker lösen, WD40 rein, zusammen und das kann es dann schon gewesen sein => Kontakte vergammeln.
Gruß vom Martin H.

SiggiF am 31.10.2018 - 09:43 

"MartinH schrieb

Na ich glaube, die GTS hat für diese Fälle schon alles an Bord: Wasser- und Luftthermometer, Luftmengenmesser, Kaltstartfunktion, Kurbel- und Nockenwellensensoren usw. Somit denke ich, dass es weniger sinnvoll ist rechts an der Standgasverstellung zu drehen. Es ist bald Winter, die jährlichen 10.000 km sind gemacht und im Winter muss der Tank sowieso mal runter (Kerzenwechsel). Bei der Gelegenheit alle Stecker lösen, WD40 rein, zusammen und das kann es dann schon gewesen sein => Kontakte vergammeln.
Gruß vom Martin H."


Du willst sagen, das die Elektronik das regeln müsste? Ok, danke, dann forsche ich in die Richtung.
VG
Siggi
PS: WD40 als Kontaktspray ist nicht das Gelbe vom Ei, da gibts Besseres. Als Kriechöl aber ok.

[Dieser Beitrag wurde am 31.10.2018 - 09:43 von SiggiF aktualisiert]

dobermann am 31.10.2018 - 17:05 

Moin,
es ist genau wie Martin schrieb: die Böcke sind jetzt alle um die 25 Jahre alt, da beginnen jetzt so langsam überall die "Kontaktprobleme". Selten fallen die Sensoren aus, meist hilft reinigen und Kontaktspray drauf. Wenns geht immer Kontaktspray oder ein wenig Polfett, WD40 nur im Notfall. Gruß Ulf

Arno am 01.11.2018 - 11:08 

Ich benutze lieber Ballistol Waffenöl. Was gut gegen Schnupfen ist (altes Hausmittel schmeckt zwar abscheulich aber hilft) ist auch gut gegen Schnupfen bei der EFI.

SiggiF am 09.11.2018 - 09:04

"dobermann schrieb
die Böcke sind jetzt alle um die 25 Jahre alt"


Jo, die Dicke damit eines der neuesten Bikes in meinem Stall.


Aber an ner Q oder ner MZ hat's halt keine Einschbriddsung...

VG
Siggi

crazycow am 22.01.2019 - 23:12

hallo zsamm'

ich habe den Beitrag eben erst entdeckt. Man kann den Kaltlauf natürlich einstellen! Hab das auch ein paar Jahre ertragen, bis ich mir die Mühe gemacht habe, dahinter zu schauen. Man muss nichts ausbauen.

Ich habe das schon vor längerer Zeit auf meiner Homepage veröffentlicht. Hier ist der Link, letzter Absatz auf der Seite.

http://www.deltasign.de/moto/gts/einspritz.html





Man muss alle 4 Leerlaufluftschrauben öffnen, so dass der LL mit der Drehzahlregulierschraube gesenkt werden muss. Der Kaltlauffixpunt bleibt dabei erhalten. Dadurch wird wieder ein akzeptabler Drehzahlabstand zwischen Kalt- und Warmlauf hergestellt.
To do:
Bei warmem, laufendem Motor alle vier Luftschrauben z.B. eine halbe Umdrehung links drehen, bis die Drehzahl um etwa 400 Umdrehungen steigt. Dann die zentrale Rändelschraube so weit herausdrehen, bis die Drehzahl wieder auf Normalniveau gefallen ist.
Beim nächsten Kaltstart ist das Drehzahlniveau dann 400 U/min höher.


Grüße, Olaf

[Dieser Beitrag wurde am 22.01.2019 - 23:24 von crazycow aktualisiert]

SiggiF am 12.02.2019 - 13:04 

Hi Olaf,

prima, danke für die prima verständliche Anleitung, damit sollte ich weiterkommen.
VG
Siggi

crazycow am 13.02.2019 - 15:23

Moin,

ok, bringen wir das mal vorschriftsmäßig zu Ende. Die Luftschrauben sind manchmal verdreht, weil das Wissen um die GTS in den Werkstätten nicht mehr vorhanden ist, oft wird probiert, da CO ein zu stellen, das geht nicht.

Die richtige Vorgehensweise für eine einfache Motoreinstellung:
- LL auf 1000 Umdrehungen, Motor aus.
- Erste Luftschraube vorsichtig zudrehen und auf 2 Umdrehungen öffnen
- Die Inbusschraube darunter herausdrehen und ein Manometer (Unterdruck) anschließen
- Motor starten, Manometer ablesen, Wert notieren.
- Die Inbusschraube eindrehen, die nächste Inbusschraube herausdrehen und die nächste Luftschraube soweit verdrehen, bis die Druckanzeige gleich der ersten ist.
- Den Vorgang an den restlichen Einlässen wiederholen.

Jetzt ist ausschließlich der Synchronleerlauf eingestellt, aber auch die Kaltstart LL-Anhebung sollte jetzt passen.

Die CO Snchronisierung wird an den Drehpotis der Blackbox vorgenommen. Die Messöffnungen befinden sich an den Auspuffkrümmern. Alle Zylinder bei warmem Motor im Stand auf 2,0 einstellen. Bei 2000 bis 3000 Umdrehungen sollte der Wert bei allen an die 2,5 klettern.

Das schöne ist: auch tropfende Einspritzdüsen kriegt man mit beiden Einstellungen weggeregelt, die Lambda Sonde macht den Rest im Lastbetrieb. Kfz-Meister behaupten mitunter, man solle an denen nichts machen, aber jedes Jahr einmal herausdrehen, damit das Gewinde gängig bleibt und vorsichtig entrußen ist schon ok.
Finger weg betrifft hauptsächlich Systeme mit mehreren Lambda Sonden.

Ihr werdet überrascht sein, wie neuwertig eine 25 Jahre alte Einspritzung schnurrt, sie reinigt sich selbst beim beschleunigen.


Grüße, Olaf

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  "Ein Öltropfen ... !!" von Rolf
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:56 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Rolf am 11.08.2018 - 19:59 

Nachdem ich die Efi durch die Schweiz habe Rollen lassen, mit fahren hat es ja nicht soviel zu tun... (80 Km/h) stellte ich fest das ein Tropfen Öl aus einem der drei Schläuche auf den Boden tropfte....
Ok was ist das ?? Nach weiteren Touren trat immer wieder ein bis zwei bis drei Tropfen Öl aus dem Dünnen Schlauch kurz hinter dem Hauptständer aus.Direkt vor das Hinterrad..!
Woran mag das liegen ? Muss ich die Efi jetzt Krankschreiben lassen....
Ich vermute das es etwas mit der Kurbelwellengehäuseentlüftung zu tun haben könnte...?
Was kann ich tun ?


GTSunterwegs am 14.08.2018 - 12:15

Kurbelwellengehäuseentlüftung ist aber normalerweise an den Luftfilter angeschlossen. Es sei denn, du hast sie so wie ich nach hinten ins Heck gelegt, damit der Schmand im Abscheidebehälter bleibt.
Aber könnte es sein, dass das vielleicht der Entwässerungsschlauch aus dem Luftfilterkasten ist ? Vielleicht mit zuviel Öl unterwegs gewesen ? (Schön schaumig geschlagen und angesogen...?)

Rolf am 15.08.2018 - 09:48 

das wird es vermutlich sein, denn ich habe einen etwas erhöhten Ölverbrauch und fülle soviel Öl nach das es am Schauglas voll ist.....
ich mach den Luftfilterkasten mal auf und verändere mein Nachfüllverhalten....

Danke sehr für den Hinweis....

Die Lampe der Ölkontrolle geht meist nach ca. 400km und einer langen Kurve mit anschließender Beschleunigung an.

Sollte ich ein anderes Öl verwenden als 15w40 ?

crazycow am 17.08.2018 - 20:43

Öl tropft kronisch ab einem bestimmtem Alter aus dem Simmering hinter dem Kettenritzel. Normal ist da Olschlamm im Deckel unterhalb von der Kettenschmiererei. Das führt dazu, dass das nachtropfende Öl nicht unmittelbar auf den Boden fällt, erst wenn der Gries darunter gesättigt ist,

Wenn dein Motor nach 400km Nachschub verlangt, solltest du ein anderes Ol fahren, vor allem eines, das für Nasskupplungen geeignet ist. Jaso MA 2 tauglich. Bei den aktuellen Temperaturen kannst du 20W50 nachkippen, wenn es wieder frischer wird, am besten 20W40.

Zwischen Schauglas voll und Lämpchen an liegen übrigens 0,2l Öl.

Grüße, Olaf

PS: Ich hätte zwar dieses Jahr Zeit, aber das Wetter ist mir nichts für eine Fahrt nach Wassertrüdingen.

Rolf am 18.08.2018 - 08:47

"20W50 nachkippen, wenn es wieder frischer wird, am besten 20W40."

OK dann mach ich das so .....!
Am Kettenritzel ist alles sauber und trocken...

weil in der Schweiz ist es sehr selten das mehr als 6000 Upm benötigt werden um die Berge rauf oder runter zu rollen...

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  "Radlager hinten" von Arno
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:49 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Arno am 22.12.2011 - 16:20

Kann mir einer ein paar gute Tips geben wie ich die Radlager hinten am einfachsten rausbekomme, Abzieher dafür hab ich keinen.
Und nächste Frage, ist es sinnvoll, die vor dem polieren und lackieren der Felge herauszunehmen oder lieber nachher??


tombigts am 22.12.2011 - 17:51 

Hi Großer,

Ich hab die Lager jeweils von der Gegenseite her
mit der langen Verlängerung aus dem 1/4 Zoll Knarrenkasten rausschlagen können.

Wenn die eh erneuert werden ist das ok.

Beim polieren der Felge sollten auf jeden Fall die Lager drin sein, Rad wird eingespannt. Beim Lacken die Lagersitze nicht mitlackieren, die 10tel mm
könnten sonst fehlen.

Schönes Fest und guten Rutsch.


Tom

Volkmar am 22.12.2011 - 18:23

"tombigts schrieb

Beim polieren der Felge sollten auf jeden Fall die Lager drin sein, Rad wird eingespannt. Beim Lacken die Lagersitze nicht mitlackieren, die 10tel mm
könnten sonst fehlen."


Hallo Tom,

das hab ich heute Nachmittag nach langer Überlegung auch Arno vorgeschlagen, aber ich sagte, frag doch mal bei den GTS-Experten nach. Den ABS-Zahnkranz haben wir vorhin noch mit einem Abzieher rausgezogen.
Mit dem Austreiben der alten Lager, haben wir (eher ich) schon Erfahrung. Ich hab das öfter schon gemacht und das Eintreiben der neuen geht bei meiner Kawa prima mit einer 32" Nuß, die paßt auf die äußere Lagerschale. Zum rausdengeln nutze ich bisher immer einen alten, vorne etwas abgewinkelten Schraubendreher, den ich mit einem Hammer eingesetzt habe.

Gruß
Volkmar

tombigts am 22.12.2011 - 18:49

32er ist gut, geht auch mit Flacheisen oder 2. Hammer.

Hauptsache die Fläche ist gleichmäßig unter Druck.

Viel Spaß beim Schrauben.


Tom

pappa am 23.12.2011 - 17:36

Und wenn man für den Aus- und Einbau den Lagersitz mit einem Heißluftfön schön anwärmt geht das noch besser und materialschonender.

impulse am 09.10.2012 - 18:04

"pappa schrieb

Und wenn man für den Aus- und Einbau den Lagersitz mit einem Heißluftfön schön anwärmt geht das noch besser und materialschonender."


Hallo Allerseits,
bei meinen beiden MZ benutze ich zum Radlagerwechsel immer eine Einzelkochplatte und mache die Felge schön warm. Zum Lager Einbau wird das neue Lager vorher im Tiefkühlfach gelagert. So fällt es dann fast ganz von allein in die heiße Felge.

MartinH am 14.05.2018 - 10:44 

Ich muss die Tage sowieso das Hinterrad raus nehmen (Kettensatzwechsel, Reifenwechsel). Nach 120.000 km würde ich bei der Gelegenheit mal die beiden Radlager auswechseln. Vorher welche kaufen. Kennt jemand die Größe, Bezeichnung der Raglager? Thanks

Ripley am 14.05.2018 - 12:15

Hallo
Steht alles im Forum!
Warum benutzt Du die Suchfunktion nicht?

MfG.

crazycow am 30.05.2018 - 01:19

Hi Arno,

wenn das Ansetzen des Durchschlags das Problem ist:
1. mit einer geeigneten Schraubzwinge (klein) und einem Stück Holz, oder mir einem kräftigen Hammerschlag und einem durchgehend dünnen Durchschlag die Distanzhülse neben dem Lager radial verrücken oder eben verdrücken.

2. Die Hülse wird im inneren zentriert durch zwei dreieckige Blechsterne, die durch die Aktion etwas verbogen werden müssen.

3. Dadurch rutscht die Hülse 2-3mm aus der Mitte und man kann nun beide Lager mit einem langen Durchschlag austreiben.

4. Sind sie draußen kann man die Sterne easy in einem Schraubstock wieder richten, so dass beim Einbau die Hülse wieder zentrisch sitzt.

5. Ich hatte mir für die Aktion mal einen 10mm Durchschlag seitlich schräg angeschliffen. Man kann auch einfach mit einem 16mm Volleisen seitlich hebeln. Die kaputten Lager nehmen dabei Schaden, sonst nix.


Alternative:
mit geeignetem Kleinwerkzeug die Kugelkäfige eines Lagers zerstören, die Kugeln entnehmen, dann die innere Lagerhülse.
Mit kräftigen Schlägen auf die Distanzhülse das gegenüberliegende Lager austreiben, hernach ersteres.


Grüße, Olaf

[Dieser Beitrag wurde am 30.05.2018 - 01:23 von crazycow aktualisiert]

MartinH am 19.06.2018 - 08:50

Gestern das kühle Wetter genutzt und im Hinterrad die Radlager gewechselt. Es gibt nicht wie bei meiner KTM und Honda ein Sprengring. Also den alten Simmerring mit dem Montierhebel abgehebelt; dann die Hülse = das Rohr in der Nabe zwischen den beiden Radlagern etwas versetzt, dass der lange, stumpfe Meissel eine Kante des Innenrings des Lagers fassen konnte und ihn dann mit zärtlichen Hammerschlägen raus gehauen. Das ganze dann mit der anderen Seite; also ohne Abzieher sondern von innen nach aussen. Montage: hier nutzte ich die alten Lager zum Ansetzen der neuen Lager. Der Rest mit einer großen Knarrennuß. Simmerring rein, fertig.

crazycow am 22.06.2018 - 10:38

"MartinH schrieb

Montage: hier nutzte ich die alten Lager zum Ansetzen der neuen Lager."


Das sollte man auf gar keinen Fall tun! Die inneren Lagerschalen sind 0,1mm breiter als die äusseren. Bei einem ausgeschlagenen Lager merkt man es nicht, aber der Druck wird in jedem Fall von der inneren auf die innere Schale übertragen und beschädigt dabei das neue Lager.

Erlaubt sind die äußere Lagerschale eines zerstörten Lagers und die schon erwähnte Nuss aus dem Ratschenkasten.

Grüße, Olaf

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  "Unterschied GTS1000 56 kW und 75 kW" von cgusenbauer
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:32 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

cgusenbauer am 16.05.2012 - 14:25 

Hallo,

ich wiedereinmal mit einer Frage: Was ist der Unterschied zwischen einer GTS1000 mit 56 kW und einer GTS1000 mit 75 kW? Außer der Leistung? Oder gibt es keinen?

mfg Chris


Arno am 16.05.2012 - 16:18

Hallo Chris,
gibt keinen Unterschied, bis auf den das die GTS mit 56 KW speziell für die Schweizer Zulassung gedrosselt wurde. Entdrosselung kein Problem. In Hofstätten in der Pfalz hatten wir einen Kollegen aus der Schweiz dabei, der sie entdrosselt hatte.

cgusenbauer am 16.05.2012 - 19:34

Wo sind die Drosseln eingebaut? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen wie das funktioniert.

mfg Chris

Volkmar am 16.05.2012 - 20:08 

Laut AlphaTechnik wird die GTS über Drosselblenden im Ansaugtrakt und Drosselklappenanschläge gedrosselt, also wie jede Vergasermaschine auch. http://www.tlo-bikeshop.de/product_info … 2jj4rsued0

Übrigens gab es meine GPZ auch in einer Schweizer Version mit nur etwa 68 PS.

Gruß
Volkmar

cgusenbauer am 16.05.2012 - 21:02

Kann man das irgendwie kontrollieren ob die Drosseln eingebaut sind? Und wenn ja wie?

Denn lt. meinem Vorbesitzer hat meine GTS 75 kW, aber lt Typenschein hat sie "nur" 56 kW.

Mir persönlich wäre es ja egal, aber wenn sie entdrosselt ist möchte ich das auch eingetragen haben.
Man weis ja nie....

mfg Chris

Arno am 18.05.2012 - 09:18

"Volkmar schrieb

Laut AlphaTechnik wird die GTS über Drosselblenden im Ansaugtrakt und Drosselklappenanschläge gedrosselt, also wie jede Vergasermaschine auch. http://www.tlo-bikeshop.de/product_info … 2jj4rsued0

Übrigens gab es meine GPZ auch in einer Schweizer Version mit nur etwa 68 PS.

Gruß
Volkmar"


Ist wohl nicht ganz richtig Volkmar, denn die Schweizer Ausführung hat 56 KW und nicht 25 KW.
soviel mir bekannt ist, wird die Schweizer ausführung über die Blackbox gedrosselt.
Das war auch das was die Jungs in Hofstätten mit dem gelben Massekabel probiert haben.
@ Chris, ich denke da können dir nur die Schweizer genaue Auskunft geben.

cgusenbauer am 18.05.2012 - 09:21

Mal schauen, denn es sind anscheinend auch die Österreichischen alle (bis auf ein paar wenige mit 75 kW) 56 kW Modelle. Und einfach eine neue ECU einbauen geht ja wahrscheinlich auch nicht.

mfg Chris

[Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 - 09:22 von cgusenbauer aktualisiert]

Ripley am 18.05.2012 - 10:54 

Hallo Chris
Frag mal hier nach:http://www.romero-tuning.de
Die müssten das wissen.
MfG.

cgusenbauer am 18.05.2012 - 12:38 

"Ripley schrieb

Hallo Chris
Frag mal hier nach:http://www.romero-tuning.de
Die müssten das wissen.
MfG."

Werde ich mal probieren, Danke!
Melde mich wenn ich was neues erfahre.

mfg Chris

cgusenbauer am 26.05.2012 - 00:38

"Ripley schrieb

Hallo Chris
Frag mal hier nach:http://www.romero-tuning.de
Die müssten das wissen.
MfG."

Habe jetzt Rückmeldung von Herrn Romero erhalten und zwar schreibt er:

"die deutsche GTS (Typ 4BH) hat 72KW, also 98PS.
Die Schweizer Version hat etwa 7,5KW/10PS weniger.

Man kann die ECU tauschen.

Auf dem Prüfstand kann man dann die Leistung eindeutig nachweisen…

Ich habe damals die GTS zu zusätzlichen 18KW/25PS umgebaut."


Und nun zu meiner Frage: hat wer eine ECU die er nicht unbedingt benötigt zum probieren und wenn sie funktioniert eventuell zum verkaufen?
Denn ich möchte nicht ein paar hundert Euro ausgeben und dann funktioniert es vielleicht nicht.
Oder gibt es eine Möglichkeit anhand der Typennummern auf der CDI-Box zu sehen ob es eine 4BH, 4HH oder 4VF ist?

mfg Chris

[Dieser Beitrag wurde am 28.05.2012 - 18:26 von cgusenbauer aktualisiert]

boxer am 04.06.2012 - 17:30 

Ich hab das Problem,da ich ne 4VF habe.
Aber bei mir stehen nur51,9kw im schweizer Brief.

cgusenbauer am 04.06.2012 - 23:42

Hallo, habe mir ein 4BH Steuergerät besorgt.
Muß ich beim Anschließen irgend etwas beachten?

mfg Chris

pappa am 05.06.2012 - 12:57

Nein, Stecker reinstecken und gut ist. Besser ist wenn die Zündung dazu aus ist.

cgusenbauer am 05.06.2012 - 14:05

Danke für die Antwort, soll ich die Batterie auch abklemmen oder ist das nicht so wichtig so lange die Zündung aus ist?

mfg Chris

pappa am 05.06.2012 - 20:18

Ich hab den Akku immer drangelassen. Aber wenn du ganz sicher gehen willst klemm ihn ab. Ist ja schnell gemacht. Musst halt nur die Uhr neu stellen.

cgusenbauer am 05.06.2012 - 23:13 

Danke, werd es morgen gleich mal probieren!

mfg Chris

cgusenbauer am 11.06.2012 - 13:39

Habe das 4BH Steuergerät eingebaut und funktioniert.
Danke für die Tips

mfg Chris

Rolf am 07.05.2018 - 20:57 

Meine hat nur 51 KW als Schweizer Version also irgendwas bei 70 PS so steht es im Fahrzeugschein also fehlen mir fast 30 !! PS das ist der Grund warum ich am Jammern bin.....

Gut in der Schweiz brauchste wirklich nicht mehr bei 80-120 Km/h aber der Faktor Spass fehlt doch....

Wer möchte mir ein passendes Steuergerät anbieten bitte per PM das würde mich sehr freuen...
Ich kann es auch selbst abholen kommen...

....und Danke für den Link zu diesem Tread....

Gruß Rolf...

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  "Motorfehler" von jpetek
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:27 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

jpetek am 23.02.2018 - 13:06 

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit läuft der Motor nur auf 2 Zylinder (zumindest scheint es so). Nach 10 - 15 km ist plötzlich die volle Leistung da und alle Zylinder laufen.

Hat jemand eine Idee woran das liegen kann oder kennt einen guten Händler in der Nähe von FFM? Der in Hanau taugt nichts.

VG

Josef


dobermann am 23.02.2018 - 16:31 

Hallo Josef,
vor kurzer Zeit hatte ich auch Aussetzer bei der Zündung. Ist bei mir noch da, weil ich noch nichts dran gemacht habe, es ist aber eine Steckeroxydation im vorderen Bereich, ev. Spulen oder Kerzenstecker. Ich muß den vergammelten Stecker noch suchen, aber mir ist mein Arsch zu kalt, deswegen warte ich noch etwas.
Gruß Ulf

gts1000 am 25.02.2018 - 13:43

Gude

Hanauerlandstr beim Bauhaus.Ich habe keinen Namen.


Mathes&Klose Königsteinerstr. Ffm Höchst


Bei dem Hanauer stimme ich dir zu

Fg.Norbert

GTSunterwegs am 04.03.2018 - 13:27

Gerne ist das der große Stecker, der unter der linken Cockpit-Innenverkleidung sitzt. Der war bei mir auch schon ziemlich heftig oxidiert.
Und nach dem Waschen hat sie auch schon gelegentlich mal Ruckler, die sich nach richtigen Warmfahren wieder legen. Da läuft also irgendwo Wasser rein, wo es nicht hin soll.
Seither decke ich beim Waschen den zugänglichen Kabelbereich mit Plastikfolie ab, dann passiert das meistens nicht mehr.

crazycow am 16.03.2018 - 23:11 

Moin,

Gummis der Kerzen und Entwässerung der Kerzenlöcher überprüfen. Evtl. mal absaugen.
Ein Defekt ähnlicher Art ist mir von von mangelnder Stromversorgung der Einspritzdüsen bekannt. Wackelkontakt am Stecker.

Normal sind die Dinger selbstreinigend, aber je nachdem, wie lange das Teil immer rumsteht, verkleben auch die Düsen schon mal.

Grüße, Olaf

PS: wenn du in Hanau was suchst, geh mal zum Werner.
Firmbach in der Moselstr.

[Dieser Beitrag wurde am 16.03.2018 - 23:14 von crazycow aktualisiert]

dobermann am 07.04.2018 - 20:58

Moin, moin,
ich wollte mich nur kurz melden. Ich habe mir heute bei dem schönen Wetter mal an den Bock gemacht, um die Zündprobleme zu beheben. Also das halbe Moped zerlegt, insgesamt 2 große und vier kleine Stecker gereinigt, Kontaktspray und dann etwas Polfett drauf, Motor läuft einwandfrei - also das bekannte Kontakt- problem ältere Ladys, aber jetzt wohl für eine Zeit behoben. Erstmal vielen Dank, werde ggf. weiter berichten. Gruß Ulf

Ripley am 09.04.2018 - 06:49

Moin moin
Die Dicke immer schön trocken halten.

gts1000 am 10.04.2018 - 20:58

Gude

Kann es sein das die Zündspule (1+4) die
Zündkerzen zerschießt.Die Zündkerzen sehen aus als
wehren sie 100000 Km Alt sind aber nur 3000 Km
alt.

Habe jetzt eine Zündspule von einer YZR1000
eingebaut + neue Kerzen,mal schauen wie die nach
nach 3000 Km ausschauen.

Hallo Ulf habe das gleiche Problem bis 2000 U
läuft meine auch nur auf 3 Zyl.

Am Freitag ist mit großer Hoffnung eine
Probefahrt geplant.

MfG.Norbert

Ps.Die Kerzen sehen alt aus und sind nass vom Benzin.

[Dieser Beitrag wurde am 11.04.2018 - 18:08 von gts1000 aktualisiert]

Spitzmaus am 11.04.2018 - 12:28

Passiert mehr....

Weil die am ausenseite stehen bekommen die mehr flussigkeit mit, kabel etwas abkruzen und kerzenstecker sauber machen und er geht wieder wie es gehort.

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  "Frühlingserwachen" von Arno
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:25 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Arno am 23.03.2018 - 10:17

Es ist doch immer wieder eine Freude festzustellen, wie zuverlässig und gierig die GTS nach einem langen Winterschlaf ihren Dienst aufnimmt. Alle 3 GTS'en - Zündung an, kurz gewartet bis Benzinpumpe Druck aufgebaut hat, Anlasser gedrückt und wrumm sind sie alle 3 da, kein Georgel, kein Gestottere, nichts.


Gunther am 24.03.2018 - 14:30 

Es muß nur warm werden

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  "Kette, Ritzel, Kettenkranz und Hinterreifen" von ELGTS1000A
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:11 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

ELGTS1000A am 16.03.2017 - 00:26

Hallo zusammen, ich habe ein paar Fragen und hoffe der ein oder andere kann mir helfen oder ein paar Tips geben.

Bei meiner ersten Ausfahrt nach dem Winterschlaf leuchtete immer mal wieder bei der GTS die Ölleuchte auf. Also bin ich zu einer Motorradwerkstatt in meiner Nähe gefahren (war da zum 1. Mal) um Öl nachfüllen zu lassen. Der Chef war super freundlich, wirkte kompetent und interessiert. Er hat mir das Öl gleich kostenlos nachgefüllt, dabei hat er sich die GTS gleich etwas angeschaut.
Dabei hat er folgendes bemerkt:
Das Profil des Hinterreifens ist an der Grenze und er ist 10 Jahre alt (DOT "4507").
Der Kettenkranz und die Ketten sind auf (Ritzel wahrscheinlich auch).
Der letzte Olwechsel ist 5TKM / 4 Jahre her.

Ich hab mir 2011 eine GTS 1000 A (Erstzulassung 15.1.1993) KM-Stand 57000 gekauft.
Im August steht nun ein TÜV Termin an.
Die Maschine hat jetzt 63.000KM auf dem Tacho.
Den Hinterreifen (DOT 4507) werde ich auf jedenfall wechseln müssen.
In einen neuen Kettensatz und einen Ölwechsel muss ich auch machen lassen.

Der Chef von dem Laden hat mir jetzt aber ein Paar Preise genannt, die mich doch etwas erschreckt haben...

Hinterreifen soll inkl. Montage grob zw. 140 und 150 Euro kosten. (Das halte ich für OK).
Der Kettenkranz Ritzel und Kette knapp 250 Euro. Inkl. Einbau ca. 450 Euro.
Preis fuer einen Olwechsel weiss ich nicht mehr.

Also da der TÜV erst im August fällig ist und ich bis dahin wohl aus Zeitgründen eh keine größeren Touren mehr fahren werde. Hab ich ihm erstmal gesagt, dass ich es mir überlege.

Was ich jetzt gern wissen würde:
Sind die Preise OK?
Bzw. was wäre OK?
Muss ich noch was reparieren/checken lassen, was er jetzt an möglichen Problemen nicht bemerkt/erkannt hat?
Was für ein Öl fahrt ihr? 10W30 ? Ich fahre eher im Herbst, (Winter,) Frühjahr.

Bin euch fuer jeden guten Rat dankbar..


Ripley am 16.03.2017 - 08:00 

Hallo
Kannst Du Dir nur ein zweites Angebot von einer anderen Werkstatt holen.
Eigendlich kann man es auch selber machen,wenn man handwerklich begabt ist und ein Handbuch zu Hilfe nimmt.

Selbermachen:Ölwechsel
Rad Aus und Einbau

Reifenwechsel beim Reifendienst.
Beim Kettensatz wirds ein bißchen aufwendiger (Spezialwerkzeug für Kette)
aber nicht unmöglich.


MfG.

ELGTS1000A am 16.03.2017 - 11:48 

Hi Ripley!

Ich würde es mir zwar durchaus zutrauen die Arbeiten selbst durchzuführen, aber mir ist doch wohler wenn ein Fachmann das durchführt.
Und eine Motorradwerkstatt, in der man unter Anleitung eines Meisters die arbeiten durchführen kann, gibt es soweit ich weiss im Emsland nicht.
Wenn es nur der Reifen wäre, wäre es auch kein Ding, aber den ganzen Kettensatztauschen (Ersatzteile besorgen und einbauen) ist ja doch schon aufwaendiger.
Deshalb haette ich gleich alles in der Werkstatt machen lassen, wenn der Preis stimmt.

Mich hat halt vor allem der Preis für Kette, Ritzel, Kettenkranz und Einbau erschreckt. Kann das jemand bestätigen, ist das wirklich so teuer?
Hat vielleicht jemand das in der letzten Zeit in einer Werkstatt machen lassen und kann mir sagen was er bezahlt hat?

Gruss Frank

Ripley am 16.03.2017 - 12:32 

Hallo
Welchen Kettensatz will er denn verwenden?
Die verfügbaren Ketten und Räder sind unterschiedlich Teuer.
Wie bei allem gibt es somit auch verschiedene Preise.
Dann hast Du noch den Stundensatz der Werkstatt,die sind auch flexibel.
Einfach mal schnell den Kettensatz wechsel iss nicht.Das braucht seine Zeit.
Preise für die einzelnen Kettensätze findest du im Netz.



MfG.

Ripley am 16.03.2017 - 13:17 

DID Kettensatz-532zlv-118-x-Ring.
Ritzel Orginal Yamaha läuft ruhiger.

crazycow am 17.03.2017 - 13:15 

Am teuersten sind zur Zeit die 530er XW-Ring Ketten mit den dicken Laschen. 2,6mm innen und 2,4mm außen. Hersteller DID und Enuma.
Ihre Zuglast ist höher als die einer 532er Kette.
Wenn der Meister eine einteilige Kette verwendet, die Schwingenbolzen und sogar die Umlenkhebelbolzen herausnimmt, ist der Preis für eine Fachwerkstatt angebracht bis hoch. Sollte in max. zwei Stunden zu machen sein. Kettensatz je nach Qualität 230 - 280Euro, neue Ritzelmutter mit Sicherungsblech 16,-.

Grüße, Olaf

P.S. wenn du Öl nachkippen musst, solltest du auf keinen Fall 10W30 Öl fahren. Teilsynth. 10W/50 oder 15W/40, oder mineralisch 20W40.
Die Marke ist auch ausschlaggebend. Motul Öle haben den geringsten Anteil an Sulfatasche. Die setzt dem Kat zu, wenn der Motor Öl braucht.

[Dieser Beitrag wurde am 17.03.2017 - 13:21 von crazycow aktualisiert]

Arno am 17.03.2017 - 20:10 

Olaf hat alles gesagt, dem ist nichts hinzuzufügen.
532er Kette bekommst du schon für 180 - 200€ ich benutze nur Endlosketten. Schwinge ausbauen ist nicht so kompliziert wie es ausschaut.

GTSunterwegs am 25.03.2017 - 16:39 

Ich benutze an meinen Moppeds auch prinzipiell nur Endlosketten. Beim Ausbau der Schwinge kann man dann immer gleich die Schwingenlager mitchecken und ggf. nachfetten....und auch den Schleifschutz mal säubern und genauer unter die Lupe nehmen. Außerdem kann man die Schwinge mal richtig schön überall sauber machen, weil man auch überall gut rankommt...

GTSunterwegs am 25.03.2017 - 16:39 

Ich benutze an meinen Moppeds auch prinzipiell nur Endlosketten. Beim Ausbau der Schwinge kann man dann immer gleich die Schwingenlager mitchecken und ggf. nachfetten....und auch den Schleifschutz mal säubern und genauer unter die Lupe nehmen. Außerdem kann man die Schwinge mal richtig schön überall sauber machen, weil man auch überall gut rankommt...

Arno am 26.03.2017 - 09:41 

Hallo Rüdiger, da hast du vollkommen recht, das Dumme ist nur, wenn man feststellt das der Schleifschutz hinüber ist, dann hat man ein Problem, den gibt es von Yamaha nicht mehr. Ich habe auch noch keinen passenden von einem anderen Modell gefunden.

Ripley am 27.04.2017 - 07:18 

Hallo

Die Änderung der Orginalübersetzung (Kettenrad und Ritzel) sowie eine Heckhöherlegung sorgen doch für eine stärkere Abnutzung am Schwingenschutz.
Die Kette läuft doch dann im anderen Winkel zur Schwinge(nicht parallel)und schlägt auf den Schwingenschutz.


MfG.

Arno am 28.04.2017 - 10:40

Da hast du zwar recht, aber wenn man z.B. vorne das Ritzel gleich läßt hinten ein größeres Kettenrad montiert und das Heck höher legt dürfte sich das wieder ausgleichen. Übrigens YAMAHA empfiehlt bei jedem Wechsel der Kette auch den Schleifschutz zu erneuern.

Ripley am 28.04.2017 - 18:40 

Hallo
Läßt sich denn der defekte Schleifschutz
leicht wechseln,hab noch nie einen erneuern müssen.
An der Stelle könnte man doch auch ein Streifen aus Plexiglas montieren oder kleben?
Das vordere Ritzel sollte man Orginal oder größer wählen dann läufst besser.
MfG.

crazycow am 28.04.2017 - 22:24 

"Ripley schrieb


Das vordere Ritzel sollte man Orginal oder größer wählen dann läufst besser.
MfG."


Ja, das ist so, aber der eigentliche frühe Tod für den Schleifschutz ist die Montage anderer Umlenkhebel. Die Schleifkörper sind aus Gummi.
Als Alternativwerkstoff kämen Nylon, PTFE oder POM (Delrin) in Frage.
hier zum beispiel.

Sinnvoller ist aber die Montage einer Kettenrolle. Auf der Unterseite halt, damit sie oben nicht so durchhängt. Darfst aber nicht vergessen, dass sie oben nur bei Schub durchhängt.

Grüße, Olaf

PS: Vom Gespannfahrer für Gespannfahrer: Aufgrund der widrigen Montagearbeit verwende ich beim Gespann nur geteilte Ketten und verschliesse sie mit dem Enuma Schraubschloss. Ich habe für meine Studien versucht, eine alte Kette am Schraubschloss zu öffnen. Es war unmöglich. Bei einem Kettenglied nebendran liess sich nach dem Abschleifen der Köpfe die Lasche prima heraushebeln.

Übrigens haben selbst die japanischen Clipschlösser ( D.I.D ), im Gegensatz zu mitteleuropäischen, Presspassungen zwischen Bolzen und Laschen. Die halten auch, wenn der Clip davonfliegt.

[Dieser Beitrag wurde am 28.04.2017 - 22:36 von crazycow aktualisiert]

Arno am 29.04.2017 - 09:01 

Ja lässt sich leicht wechseln, zwei Schrauben oben und unten and der Schwinge lösen, Schleifschutz entfernen, neuen drauf, Schrauben wieder fest, fertig.

crazycow am 08.05.2017 - 18:43 

hallo liebe Mädelz und Bubben,

ich werde voaussichtlich in Kürze wieder was entwickeln, und zwar eine Kettenrolle, genau genommen einen Kettenrollenträger oder Adapter für die GTS. Kettenrollen werden zwar serienmäßig hauptsächlich eingesetzt um Materialkollision zw. Kette und Motorgehäuse zu vermeiden, aber sie beruhigen natürlich auch den Lauf der Kette, so dass die Gummiteile nicht mehr so in Mitleidenschaft gezogen werden. Darüberhinaus erlauben sie auch, die Kette mit weniger Spannung zu fahren, was dem Leichtlauf und der Lebensdauer natürlich gut tut.

Ich mache einen neuen Fred auf, sobald ich die Zeichnungen fertig habe und die Teilekosten kenne. Serie ab 10 nachdem ich meinen Prototypen ausprobieren konnte.

Grüße, Olaf

Arno am 08.05.2017 - 18:59 

Super Olaf, gute Idee.

crazycow am 19.05.2017 - 14:57 

Ich frage schon mal rund. Ich habe jetzt mal eine Konstruktion fertig gemacht, aus einem Aluteil und einem Drehteil. Die genaue Vermaßung hängt aber davon ab, welche Rolle verwendet wird und deshalb frage ich.

Die käuflichen Rollen kommen meist aus dem Quad- Zubebör oder von Motorrädern mit keineren Hubräumen und leichteren Ketten.
Eine schwere Moto Cross Rolle habe ich auch gefunden, auch breit genug, aber die Kugellager sind nur staubgekapselt.

Insofern favorisiere ich Polyamidrollen, gleitlagermäßig. Es ist halt die Frage, was die für Geräusche machen. Die Innenbohrung 12,2 würde dann auf einer Stahlbuchse 8x12mm laufen, die an der Aluhalterung fest geschraubt ist.

Eher Kugellager oder eher Gleitlager? Oder eher eine angefertigte Hi-Tec Rolle mit beidem? (Ist eine preisfrage. Eine Wegwerf-Rolle kostet 10-20Euro, eine angefertigte mit gekapselten Hochgeschwindigkeits-Lagern etwa 40.)


Es ist eigentlich ein theoretisches Problem, weil die einen verschleissen und die anderen auch. Man muss nur schauen, dass man eine kugelgelagerte Rolle mit ähnlichem Durchmesser findet.

Aber die Technik ist schon gut. Die Rolle ist rahmenfest, d.h. die Kette wird bei Ausfedern etwas gespannt, wenn sie länger wird. Mit der Rolle kann man die Kette bei aufgebockter Maschine fast spielfrei einstellen, die Spannung passt sich beim Einfedern an.

Grüße, Olaf

Arno am 20.05.2017 - 15:21 

Ich denke Olaf die meisten hier haben in der Beziehung nicht das Fachwissen wie du. Da würde ich mich schon auf dich verlassen.


[Dieser Beitrag wurde am 20.05.2017 - 15:22 von Arno aktualisiert]

Ripley am 22.05.2017 - 20:15 

Hallo
Die Rolle muss sich doch sehr leicht mitdrehen,damit sie nicht von der Kette
verschließen wird.
Die Rolle müßte mit der Kette "synchron"
laufen.

MfG.

crazycow am 28.05.2017 - 22:26 

war jetzt ein paar Tage nicht da.

Die Rolle wird in jedem Fall von der Kette angetrieben. Ich fange jetzt erst mal mit einem Verschleiss- und Austauschteil an. Die Rollen werden austauschbar sein, alle wälzgelagerten haben einen Achsdurchmesser von 8mm.
Die Gleitlager Polyamid Rollen benötigen dann halt eine Buchse von 8x12mm.
Kann sein, dass in ferner Zukunft noch eine spezielle gezahnte Rolle entsteht, wenn die Lebensdauer der Wegwerfrollen nicht sehr groß ist, aber es gibt schon gute.
Die Konstruktion habe ich heute fertig gemacht, sehr einfaches Bauteil mit Höhenverstellung. Wird an der Fußrastenankerplatte fest gemacht und kann in kleinem Rahmen auch mal die Funktion eines Kettenspanners übernehmen.

Sobald sich bei mir was dreht mache ich mal ein paar Fotos. Weil: passt nur für GTS und hilft.

Grüße, Olaf

Joachim am 28.01.2018 - 10:03

Olaf,

zu diesem Thread habe ich gestern zufällig auf
"www.geek.com" was entdeckt, und zwar gibt es
Kettenspanner in mehreren Ausführungen. Ob
die Qualität und Stärke für die Kette der GTS
ausreichend ist, konnte ich allerdings nicht erkennen.
Mal das Suchwort " Chain Tensioner" eingeben.
Vielleicht sind die als Ersatz für den Schleifschutz
zu gebrauchen.

Gruß

Joachim

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  "Katalysator schweissen" von clown10
Geschrieben von: Sysiphus2 - 11.12.2023, 09:05 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

clown10 am 04.03.2014 - 21:36 

Hallo zusammen,

ich wollte meinen Kat mal auf Vordermann bringen, und dazu die Stutzen in Edelstahl neu anschweissen (die sind irgendwie weg ).

Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Bericht im Netz gefunden, wo das auch jemand gemacht hat, und dieser jemand hatte schöne Bildchen dabei, aber vor allem die genauen masse für die benötigten Rohre. Wenn ich mich nicht Täusche, waren es 40 Innendurchmesser, aber wie gesagt weiss ich es nicht genau.

Kennt jemand diesen Link? Ich kann ihn nicht mehr finden.

Sonst müsste ich erst die Dichtungen bestellen und die ausmessen.

Danke
Jürgen


Spitzmaus am 05.03.2014 - 08:18 

Hallo Jürgen,

In NL macht es immer einer die das macht. Henk van der Ham. Die hat mein beide auch getahn und die bildchen waren von meien website 

Du kannst Ihm mal fragen nach die grosse von alles.
hvanderham@hotmail.com

Gruss aus NL.

Rob

[Dieser Beitrag wurde am 05.03.2014 - 08:20 von Spitzmaus aktualisiert]

clown10 am 05.03.2014 - 20:59 

Hallo Rob,

Deine Bilder kenne ich, aber ich meinte eine andere Seite.

Ich schweiss den ja selber, und wollte nur etwas Zeit sparen, so dass ich nicht zuerst die Dichtungen bestellen muss.

Aber trotzdem danke

gruß
Jürgen

Joachim am 06.03.2014 - 10:04 

Jürgen,
habe eben mal bei meinem Ersatz nachgemessen:
Außendurchmesser 36,5 mm
Wandstärke 1,5 mm
damit Innendurchmesser 33,5 mm
Ich würde aber schon auf 34 mm innen gehen,
dann bekommst Du die Abgaskrümmer mit den
Dichtungen da leichter rein.

Gruß Joachim

MzRotaxRudi am 06.03.2014 - 19:48

"clown10 schrieb

Kennt jemand diesen Link? Ich kann ihn nicht mehr finden."


Hallo Jürgen,

falls du die Seite nochmal sehen willst, müsstest du mir deine Email-Adresse mal zukommen lassen.
Die Seite ist nicht mehr online. Ich kann dir aber eine Kopie schicken.

Der Henk hat das aber besser gelöst.

Pastafreak am 30.10.2015 - 09:24 

"clown10 schrieb

Hallo zusammen,

ich wollte meinen Kat mal auf Vordermann bringen, und dazu die Stutzen in Edelstahl neu anschweissen (die sind irgendwie weg  ).

Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Bericht im Netz gefunden, wo das auch jemand gemacht hat, und dieser jemand hatte schöne Bildchen dabei, aber vor allem die genauen masse für die benötigten Rohre. Wenn ich mich nicht Täusche, waren es 40 Innendurchmesser, aber wie gesagt weiss ich es nicht genau.

Kennt jemand diesen Link? Ich kann ihn nicht mehr finden.

Sonst müsste ich erst die Dichtungen bestellen und die ausmessen.

Danke
Jürgen"

Hi guten Tag, ich habe das gleiche Problem. Bei mir sind die Stutzen abgerostet. Ist im Forum jemand der da neue Stutzen anschweißen kann. Oder der jemanden kennt der das kann?

[Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 - 09:27 von Pastafreak aktualisiert]

Spitzmaus am 30.10.2015 - 14:54

Hallo Norbert,
siehe oben Beitrag von Rob (Spitzmaus). Da hast du auch die email-Adresse. Hab meinen auch dort bearbeiten lassen.

[Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 - 14:55 von Arno aktualisiert]

bluedroid am 17.07.2017 - 17:45

Hab heute meinen Kat von Henk zurückbekommen.
Das Ergebnis ist sowas von "WOW"!!!

Danke an Henk für die geniale Arbeit. Nicht nur geschweißt, sondern auch noch komplett entrostet und Rostschutzgesprüht.
Absolut prächtige Arbeit.

MartinH am 24.01.2018 - 09:39

Musste auch wieder an den Kat; sie wurde letzten Freitag sehr laut, schaute genauer hin: es waren die Anschlüsse zu den 4 Krümmer-Rohren. Also Kat demontiert => zum Henk geschickt. Fitten, zweiten Kat montiert. War schwerer als gedacht. Sitzt recht stramm, man kann schlecht Kraft, Hebel ansetzen und die 4 Rohranshlüsse müssen erst mal glatt und frei von Dichtmassen sein. Dann sprang sie plötzlich nicht an. Hatte bei der Gelegenheit das Motoröl gewechselt. Ich vermutete, dass es einer der vielen Relais linke Seite sein könnten, die durch das Gekloppe nicht Kontakt hatten. Alle eincarambiert => nichts. Sprit kam an, Luft hat sie. Dann Batterie geladen und lange georgelt bis sie dann plötzlich startete. War wohl nicht ihr Tag. Jetzt fluscht alles wieder...

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