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  "Suche Bremsleitung" von Gunther
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:40 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Gunther am 17.04.2010 - 11:51

Hallo an Alle,

ich suche die hintere Bremsleitung ( Orginal ),diese

soll als Musterstück dienen.

Die Leitung wird zur Anfertigung einer Stahlflexleitung benötigt ( wegen dem Winkelstück was vom Bremssattel abgeht.

Falls jemand noch eine hat bitte melden.


Bis dahin

Gunther


dicker am 17.04.2010 - 23:19

Ich hab die noch!!!

Da ich im Winter Stahlflex verbaut habe ist die nun über

gruß Ingo

Arno am 18.04.2010 - 11:27

Hallo Gunther,

http://cgi.ebay.de/Stahlflex-Bremsleitu … 19bb28ec0f

Und das für 39,95€, billiger für ABS mit ABE bekommst du es nicht.

Gunther am 18.04.2010 - 11:51

Hallo Arno,

genau bei dem Händler bin ich angekommen, leider hat er die Bremsleitung nicht gelistet.

DfH hat mir eine Liste von Anschlüssen geschickt, wie du sicherlich auch die hintere Leitung kennst ist am Anschluß ein langes Winckelstück.

Mit der Liste komme ich nicht weiter.

Ich möchte natürlich auch eine Leitung haben die dem Orginal entspricht, deshalb bräuchte ich die Musterleitung um diese dem Händler zu zusenden.

Gruß Gunther

pappa am 19.04.2010 - 08:26

Wenn du hinten etwas anders verlegst kommst du auch mit einem langen Fitting zurecht.
Die Leitung muss dazu unter dem Sattel verlegt werden. Ist auch besser fürs befüllten und entlüften.
Ich mache nachher mal ein Foto davon.

Per copy/paste aus dem alten Forum Wort für Wort übernommen...

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  "ABS-Pumpe" von Arno
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:34 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Arno am 04.04.2010 - 18:10

Hallo Leute kann mir einer sagen ob die ABS-Pümpe der FJ 1200 (HDU) Bj. 1994 identisch mit der der GTS ist??
Hab in der Bucht eine entdeckt, ist recht günstig. Läuft aber in einer Stunde schon aus, eilt also!!


Arno am 04.04.2010 - 19:56

Hat sich erledigt die Aktion ist abgelaufen.

pappa am 05.04.2010 - 10:15

Ich glaube die hätte gepasst, bin mir aber nicht sicher.

Arno am 05.04.2010 - 10:23

Hab sie mal geschossen für 99€ sieht genauso aus wie die Pumpe der GTS, waren recht gute Bilder dabei.
Ich denke auch nicht das die damals für jedes Bike ne extra Pumpe gebaut haben, zumal an der FJ 1200 ABS seit 1991 verbaut wurde und die bei der GTS nur in den Baukasten gegriffen haben. Auf den Bildern von Björn und den Bildern in ebay ist jedenfalls kein Unterschied zu erkennen.

ralfbrueggmann am 05.04.2010 - 20:24

Moin Arno,

nagel mich bitte nicht drauf fest, aber ich hab mal irgendwo gelesen, daß die Pumpe bei der FJ und der GTS die gleiche ist. Für die GTS ist wohl nur die Elektronik/das Programm überarbeitet worden.
Wäre ja auch normal, auch BeEmWee greift ins Regal.

Leider macht dieses Wissen die Pumpe nicht billiger...
wobei 99Taler für eine funktionierende ja ein guter Kurs ist.
Ich bin auch schon am überlegen, mir mal eine zu schießen und auf Lager zu legen - wenn ich dran denke, was Martin für'n Ärger hatte, obwohl er ja regelmäßig den Test laufen läßt.

C'Ya
Ralf

Gunther am 06.04.2010 - 09:00

Hallo Ralf,

genau deine Idee habe ich umgesetzt und mir einen

ABS-Block in der E-Bucht geschossen.

Den Block nach Björns Anleitung zerlegt und mit neuen Dichtungen versehen.

Jetzt brauche ich noch Stahlflexleitungen und es müßte alles eingebaut werden.
Dann zerlege ich den anderen Block und ich habe dann Ersatz.

Gruß
Gunther

Per copy/paste aus dem alten Forum Wort für Wort übernommen...

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  "bremse hinten tot, ABS" von gtsbiker
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:25 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

gtsbiker am 27.03.2010 - 17:30

So Loide, nun komm ich.
Ich bin ratlos, Pappa genauso.
Folgende Lage: Letztes Jahr zum Ende der Saison ging die hintere Bremse verdammt schwer. Passte gut weil Saison vorbei....Winterarbeit.
Ich dachte, es ist damit getan die Bremszange zu revidieren, also gangbar zu machen.
So, der Winter war verdammt lang und fast ebenso lang war die Dicke mitsamt ihrem Schuppen hinter einer Schneewand verschwunden.
Letzte Woche angefangen und die Zange instandgesetzt. Die Kolben wollten nur unter Druck, nämlich mit Pressluft, ihren Sitz verlassen.
Alles schön gemacht und wieder zusammen gebaut. Die Kolben gehen ganz leicht rein und raus. Nun gut, weiter gehts...Ich wollte nun mit Hilfe meiner Vakuumpumpe die Bremsanlage hinten entlüften. Es tat sich aber nix, gepumpt wie ein Blöder und der Bremsflüssigkeitsstand im Behälter blieb immer gleich. Hmmmmmmm.
Systematische Fehlersuche gestartet. Nen alten Bremsschlauch genommen und den Weg vom Bremszylinder zum ABS entlüftet...wunderbar. Sobald ich die Eingangsschraube vom ABS, Genannt RI, anziehe, geht es wieder sauschwer.
Drehe ich nun die Ausgangsschraube (RO) bei Druck auf tut sich nix. Es tritt keine Flüssigkeit aus und ich kriege keinen Bremsdruck auf die hintere Bremse.
Ich habe das ABS ausgebaut und teilweise zerlegt. Der kleine Kolben für die hintere Bremse war fest. Also beide Kolben schön ausgebaut, zerlegt und flutschig gangbar gemacht.
Geil, Problem gelöst, alles zusammen, eingebaut und....Pustekuchen. Genau wie vorher.
Ich habe nun das ABS wieder ausgebaut und werde auch noch die anderen (Magnet)Ventile checken und reinigen. Hoffentlich kriege ich die Dinger raus...WD40 tut schon seine Arbeit.

Ich habe ALLE (Stahlflex)Schläuche mit Pressluft durchgeblasen, alles sauber. Daran kann es nicht liegen. An den Verschraubungen auch nicht, alles durchgeblasen und nach dem Anschrauben auch pottendicht.

Könnt ihr euch das erklären? Es ist anscheinend also doch möglich das durch ein defektes ABS eine Bremse versagen kann oder nur mit heftigem Druck seine Arbeit tut.

Auf eure Tips und Antworten bin ich sehr gespannt. Mir läuft auch n büschen die Zeit wech, wollte Mittwoch noch zum TÜV.

Gruß Martin

[Dieser Beitrag wurde am 28.03.2010 - 16:34 von gtsbiker aktualisiert]


cracycow am 28.03.2010 - 00:27

Hi Martin,
hast du zufällig Stahlflexleitungen verbaut?

Ich hab mal die Erfahrungen meiner Prozedur und Problemlösung nieder geschrieben. Entlüften ging nicht, Druck wurde nur mühsam aufgebaut, Kolben gingen nicht zurück. Ich hoffe, dass du den Fähler findest.

Gruss, Olaf

"Icke schrieb

Das Problem sind die Fittings, genauer die Schraubaugen. Es gibt offensichtlich zig verschiedene, vom inneren Aufbau! Die Lösung sind die Hohlschrauben.

Bild 1

Das ist ein serienmässiger japanischer Stahlfitting, geschmiedetes Blech. In seinem inneren verbleibt so viel Platz, dass die Schraube problemlos von der Bremsflüssigkeit umspült wird.
Stahl schwarz, Flüssigkeit braun dargestellt.

Bild 2

Das ist ein Spiegler Auge. Vollstahl, nachträglich bearbeitet. In der rundlichen Nut wird die Schraube hinreichend umspült. Spiegler Leitungen können normalerweise mit den Serienschrauben verwendet werden. Aber als es losging mit Stahlflex, fragten die immer "für welches Motorrad" auch bei Sonderlängen, vielleicht deshalb.
Ärgerlich ist nur, dass die Augen äusserlich grösser sind als das Original. Meist verdrückt man mit ihnen die die angegossene Verdrehsicherung am Sattel. Wer seine Gewinde nicht überstrapazieren will, legt schon mal 2 Dichtungen Drunter, dann geht´s problemlos.

Bild 3

Das ist ein Auge für eine Stahlflexleitung im Automobilbereich.
Wahrscheinlich machen die Herren feste Vorgaben. Ich hab so eine.

Bild 4

Das ist der Stänker, um den es geht. Herkunft unbekannt.
Die Bohrung ist 10,0 die Schraube 9,9. Toll. MBK verwendet diese Augen serienmässig, sie erfordern bestimmte Schrauben mit einer Nut, die aber auch bei allen anderen Leitungen funzen.

Nicht dass ich das nicht wahrgenommen hätte, in den Brembosätteln steckten die richtigen Schrauben. Aber die Stänkerleitung kommt auch nicht von einem Roller, nur von meinem Freund dem Rollerhändler.
Ich lege auch immer die Leitungen mit den passenden Schrauben weg, in dem Auge, in dem sie mal funktioniert haben, ich habe ja genügend Kleinteile...
Aber ich habe nur eine Doppelhohlschraube. Die stach im Gespann.
Ein Austausch fiel für mich also unbewusst aus. Ich habe sie immer bei Änderungen schnell wieder reingedreht, damit nicht zuviel Brühe aus der anderen Leitung läuft.
Natürlich funktioniert auch diese Doppelhohlschraube, wenn ihre Querbohrung einigermassen vor dem Zufauf des Auges steht. (Loch vor Loch). Als ich bei der zweiten Montage einen 2. Dichtring unterlegte, merkte ich, dass ich den oberen Fitting anders drehen musste. Davor hatte ich ihn so gestellt, wie der der Spiegler Leitung gestanden hatte.

Bild 5

Den Vogel schiesst aber "Montzumas Rache" ab, Spieglers Gabelstück.
Durch die Einsicht der Doppelhohlschraube habe ich seine Konstruktion aus dem Gedächtnis überprüft.
Der Aufbau ist etwa so wie in der Zeichnung (Draufsicht). Die Bohrung in der Mitte ist 12mm, bei exater Montage wird eine Originalschraube (blau) gut umspült.
Mit dem Teil kommen zwei Dichtungen grösseren Aussendurchmessers, die wo zentrieren helfen sollen tun.

Die Verschieb-Toleranz fand ich bei der Montage aber sehr gross. Es ist also durchaus möglich, dass unter bestimmten Umständen (man kommt weg. der SW-Befestigung kaum an die Schraube ran) die Schraube (blau) wie unten sitzen tut.

Bild 6

Unschwer zu erraten, welche Leitung besser versorgt wird, einen geringeren Gegendruck bietet.
Gestufte Dichtungen täten zentrieren helfen. Bei der Montage dachte ich noch: "Fräs dir paar neue" dann vertraute ich doch von einer inneren Unruhe getrieben der deutschen Ingenieurskunst...

dann machte ich´s halt noch mal auf."

gtsbiker am 28.03.2010 - 16:26

Moin Olaf.
Ja, ich habe Stahlflexleitungen verbaut, aber schon seit Jahren und absolut problemlos. Also kann es nach Adam R. nicht an den Schrauben liegen. Deine Erklärungen sind aber trotzdem seh interressant.
Ich habe gestern noch mit "Dr. ABS", Björn Drees teleniert und bin seinem Rat gefolgt und habe das ABS nun komplett zerlegt um es total zu reinigen.
Die benötigten Dichtungen schickt er mir zu. Da kam an den Sitzen der Magnetvetile ganz schön viel Rost zu Tage.
Das Zerlegen ging doch relativ einfach und ist dank Björn seiner Anleitung keine Hexerei.
Nachher fange ich mit dem Reinigen der Kanäle an. Mal sehen was da zum Vorschein kommt.
Neues demnäxt auf dieser Welle.

Gruß Martin

gtsbiker am 31.03.2010 - 15:05

Moin Gemeinde.
Meine Hinterradbremse ist wieder voll in Funktion.
Ich habe das ABS zerlegt, gereinigt und mit den Dichtungen von Björn neu aufgebaut.

Ein großes Dankeschön für die prompte und schnelle Hilfe geht an Björn.

Ergebnis nach Wiedereinbau: Es funzt. Ich kann mit Unterdruck oder auch mit der Bremspumpe wieder Bremsflüssigkeit nach hinten bringen und richtig Druck aufbauen. Jippiiieijäääi.
Da war tatsächlich was verstopft oder verhockt.
Hamma.
Nun bin ich noch bei die vordere Bremse neu zu befüllen und zu entlüften, wobei das Vorderrad eine richtige war. Der Depp von Mechaniker in der vom Lütz-Bernd empfohlenen "Fachwerkstatt", wo ich letztes Jahr vor dem Treffen noch schnell neue Reifen montieren ließ, hat die Radmuttern so dermaßen angeballert, dass ich die nur mit einem 1,5m Hebel auf dem Radkreuz lösen konnte. Selbst mein Druckluftschrauber hat das nicht gepackt. Von einem Drehmomentschlüssel hat der wohl noch nie gehört. So ein .
So, nun noch alles fertig und schön machen und dann morgen zum Mann in blau/grün/rot/wasauchimmer.

Bis die Tage, Martin.

Per copy/paste aus dem alten Forum Wort für Wort übernommen...

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  "ABS hinten Blockiert....?" von GTSToni
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:17 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

GTSToni am 19.01.2010 - 10:10

Hallo GTS Gemeinde
Habe da folgendes Problem bzw. Anfrage:
Im letzten Frühjahr war meine EFI TÜV fällig – dann ist dem TÜV Prüfer aufgefallen das das ABS hinten Blockiert! – eine Woche später ( Dauerregen )wurde das Moped der Dekra vorgestellt und Sie bekam wieder den TÜV Segen…Nun bin ich das letzte Jahr völlig Problemlos gefahren, aber da es jetzt noch ein paar Monate sind bis die Saison wieder losgeht habe ich mir vorgenommen das Problem zu lösen…Wenn also einer von euch Vorschläge hat was ich prüfen oder Testen kann – währe das Prima. Vermutlich wird ja wohl die ABS- Pumpe festhängen und da Sie zwischenzeitlich 16 Jahr alt ist darf das wohl auch so sein….

Gibt es jemand der mir die Pumpe überarbeiteten würde? Seit ende letzten Jahres gibt es u.a. ja auch hier eine Super Anleitung von Herrn Dipl. Ing. Björn Drees, leider habe ich selber weder die Zeit noch die fachlichen Kenntnisse das selber in Angriff zu nehmen. Ich würde die Pumpe durch meine Werkstatt ausbauen lassen und dann per Post versenden….ggf. hat ja auch noch einer eine fertig überholte ABS-Pumpe im Austausch für mich. Würde mich daher freuen per Mail ( diefaelscher@gmx.de ) von euch zu hören. Ich wohne am Niederrhein nähe Krefeld – direkt an der A40 – Duisburg –Venlo. Meine EFI ist von 8/93 und hat knapp 60000 KM gelaufen. Bin für jeden Vorschlag dankbar

Toni Lintermanns
Tel: 0179/5949450
Mail: diefaelscher@gmx.de

war 2004 in Haiger-Burbach auch beim Treffen....


Arno am 19.01.2010 - 15:05

Hallo Toni,
wende dich doch mal an Björn, wenn du ihm die ABS-Pumpe einschickst, dann möbelt er dir die auf. Musst ihn allerdings vorher kontaktieren.

Hier Selbststest Nr. 1
GTS-Selbsttest Elektrik

Der elektrische Selbsttest aller Systeme geht so:
- Zündung an
- Killschalter auf off
- Startknopf drücken
- Startknopf loslassen
- Selbstcheck beobachten

Es werden nacheinander die Schaltkreise für die Kontrollampen am jeweiligen Sensor gecheckt, abschliessend geht die ABS Pumpe für etwa 3 Sekunden an.

ABS-Test:
ABS-Test ohne es mit mutigen Bremsmanövern in den Grenzbereich zu bringen.

1. Unter der Sitzbank auf der Seite der Werkzeugtasche befindet sich ein Blindstecker mit 4 Anschlüssen. Man nimmt ein Kabel und schließt 2
Anschlüsse kurz, bei mir ist es das Rote und Graue über kreuz (keine Angst selbst wenn man die Falschen erwischt es kann nix passieren) also ruhig
ausprobieren.
2. Den Notschalter auf MOTOR AUS !
3. Mit gedrückter Hand und Fußbremse den Zündschlüssel auf on! Jetzt sollte
sich zuerst ein merklicher druck an der Hand auf und wieder abbauen gefolgt von einem merklichen Druck und wiederum abbauenden Druck an der
Fußbremse.

Hört sich kompliziert an, ist aber recht simpel.
Da man möglicherweise über Monate das ABS nicht aktiviert ist das eine gute und schnelle Möglichkeit die ABS-Pumpe gängig zu halten und das festsetzen der Pumpe durch Bremsflüssigkeit zu verhindern.

pappa am 19.01.2010 - 16:36

Wie lange blockiert das Hinterrad? Dass es blockiert ist normal. Steht in der Regel ca. 1/2 Umdrehung und dreht dann wieder. Liegt an der antiken Regelung in der GTS. BMW kann das besser, da regelt es hinten genau so schnell wie vorne braucht aber eine Referenzbremsung damit das System weiß was es machen soll.
Dabei kann es schon mal passieren dass das Hinterrad gut 1 m abhebt wenn man vorne bremst (selbst erlebt). Aber nur beim 1 Bremsen, danach nicht mehr. Ist halt dann die Referenzbremsung

cracycow am 22.01.2010 - 20:55

moin,
ich würde da auch nicht gleich in die vollen gehen.
Zunächst mal Selbstcheck wie schon beschrieben. Dabei kann es vorkommen, dass eine alte Pumpe schnattert und eine intakte schnurrt. Trotzdem tut die alte noch.

Wenn die Pumpe geht aber nicht ABSt, tippe ich auf zwei andere mögliche Ursachen:

- das ABS der ersten Generation spricht nicht bei niederen Geschwindigkeiten an. Das ist leider normal und wurde auch von ABS Gegnern bekritelt, weil gerade im Ort ein ABS benötigt wird. Selber leidvoll erlebt. Wenn bei 100km/h ein Rad blockiert, hat man immer noch Zeit, mit Hand oder Fuss zu reagieren, bei 30-40 liegt man sofort auf der Fresse. Der Bremsenprüfstand auf der TÜV Anlage dreht sehr langsam.

- Bei PKW müssen oft die Sensoren gereinigt werden, weil die nun mal im Freien (Bremsstaub) liegen. Warum nicht bei der GTS?!




Grüetzi, Olaf

[Dieser Beitrag wurde am 22.01.2010 - 20:56 von crazycow aktualisiert]

Arno am 23.01.2010 - 10:00

Hallo Olaf,
normalerweise brauchst du die Sensoren nicht zu reinigen, denn die liegen innen und sind so eigentlich vor Bremsstaub beschützt. Bei mir sind die Sensoren auch nach 100.000 km noch sauber.

pappa am 23.01.2010 - 10:42

Die Sensoren machen in der Regel keine Probleme da sie geschützt eingebaut sind. Kabelbrüche oder korrodierte Stecker in den Sensorleitungen werden von der ABS-Kontrollleuchte gemeldet.
Meine bisherige Erfahrung ist, dass das ABS entweder funktioniert (ab ca. 30 km/h?) oder nicht. Wenn nicht, lags bisher immer an festgeklebten Kolben. Wenn das ABS beim Selbsstest brummt sind der Motor und die Steuerspulen in Ordnung.
Die Reparatur ist keine Wissenschaft, nur die Teile sind ziemlich klein. Zum Gängigmachen festhängender Kolben werden keine Ersatzteile benötigt.
Die Reparaturanleitung im download-Bereich ist super gemacht und wenn man sich daran hält kann nichts schiefgehen.

aeroadvance am 31.03.2010 - 10:44

Hallo zusammen

Habe die Pumpe auseinandergenommen und festgestellt, dass ein Pumpenkolben komplett verhockt war. Ich hoffe das ABS geht jetzt wieder. Ich warte noch auf die Rückmeldung von GTSToni nach dem Einbau und Test.

Gruß, Björn

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  "Angebot Bremsbeläge" von Spitzmaus
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:12 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Spitzmaus am 28.11.2009 - 17:10

hallo GTS ler,

Hab ein angebot bekommen von ein motorradhandler in NL, die hat sich zuviele satzen orginal brembsbelägen für die GTS gekauft.

Er bietet die zu kaufen an von € 47.50 pro satz.
So wenn Ihr interesse habt sag bitte bescheid in ein PM oder hier ins forum.
Weiss die preose von brembsbeläge in D nicht aber für NL ist es ein günstiger preiss.

Gruss aus NL.

Rob.


Teufelchen am 29.11.2009 - 10:12

Hi Rob,
denke du meinst den vorderen Belagsatz, allerdings habe ich den erst dieses Jahr beim Freundlichen für €41,00 gekauft...als Originalsatz...
Für mich also kein "Schnäppchen"...schade...
Gruß
Thomas

Spitzmaus am 29.11.2009 - 14:27

es handelt sich hier um ein vorne und hintersatz....

Aber trotzdem alles klar....

Gruss Rob.

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  "Luft im Bremssystem durch ABS?" von Honk
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:08 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Honk am 29.08.2009 - 09:07

Hallo GTS-Schrauber.
Ich hab schon seit längerer Zeit Probleme mit meinen Bremsen. Immer wenn mal das ABS regelt, scheint Luft ins System zu kommen und mein Druckpunkt wird immer schlechter und lässt sich nur durch Pumpen wieder kurzzeitig korrigieren. Wenn ich über einen Absatz oder einfach nur auf unebener Straße so bremse, dass das ABS kurz mal zum Zug kommt, setzt dabei auch direkt der Bremshebel nach, was ich im Ernstfall für sehr gefährlich halte. Jetzt wollte ich mir ein 99er Modell holen und hab bei der Probefahrt festgestellt, dass neben dem üblichen festgegangenen hinteren ABS auch der Druckpunkt verschwindet. Nach ein paar wenigen kurzen ABS-Tests auf der Wiese war der quasi weg und auch hier kam der durch mehrmaliges Pumpen kurz wieder.
Bei mir hatte ich schon den Dichtsatz des Bremszylinders gewechselt, danach noch den ganzen Zylinder, weil ich einen Materialfehler in der Dichtfläche entdeckt zu haben glaubte, aber das half immer nur kurzzeitig.

Jetzt meine Frage(n): kennt das Probleme jemand? Bleibt bei Euch der Druckpunkt stabil, wenn Ihr paarmal das ABS auf grob unebenen Gelände kommen lasst? Habt Ihr immer regelmäßig den HBZ-Dichtsatz gewechselt?
Ich würd mir gerne noch die 99er Maschine herholen und in Schuss bringen, da meine doch langsam in die Jahre gekommen ist, aber ich will nicht 2 davon ohne funktionierende Bremsanlage haben.

Viele Grüße
Ralf


Honk am 29.08.2009 - 09:18

Hi nochmal,
tolle Funktion mit den ähnlichen Themen
Da hat es mir doch gleich das http://www.razyboard.com/system/morethr … 400-0.html angezeigt und das werd ich doch direkt mal prüfen. Klingt zumindest plausibel und vielleicht isses schon die Lösung.

Grüße
Ralf

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  "Spinnendes ABS geht wieder die 2." von Arno
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 12:06 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Arno am 19.07.2009 - 09:55

So Gemeinde, jetzt haben wir endlich den tatsächlichen Fehler gefunden. Es war nicht die Kettenspannung wie ich schon geschrieben hatte.
Nachdem ich mein Moped vom Händler geholt hatte, war ja die ABS-Lampe aus. Zu Hause habe ich dann den neuen Metzler Z6 Interact montiert, die Mutter der Steckachse mit den vorgeschriebenen 150 Nm angezogen und am nächsten Tag sind wir dann zu unserer Ostseeumrundung aufgebrochen. Kaum auf der Bahn geht bei 130 km/h schon wieder die ABS-Lampe an. Scheiße! Dann viel mir auf das ich bei der Demontage des alten Reifens gemerkt habe das die Achsmutter meiner Meinung nicht so fest angezogen war. Nachdem wir in Weimar bei Carsten angekommen waren, habe ich die Achsmutter gelockert und dann mit nur noch 130 Nm angezogen.
Das wars! Die restlichen 7000 km bis nach Hause blieb die Lampe aus. Kleine Ursache große Wirkung. Die neue ABS-Sensorplatte scheint eine geringfügig andere Dicke zu haben.

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  "Bremsklötze vorne" von Helmuth
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 11:33 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Helmuth am 10.07.2009 - 09:43

Hallo Gemeinde,
gestern habe ich die hinteren Bremsbacken erneuert, die alten waren leicht untermaßig
Die Vorderen werden auch demnächst fällig.
In der E-Bucht werden die auch angeboten (Lucas MCB655), aber für sage und schreibe 79 Euros.
Ist das der reguläre Preis?
Was habt Ihr für welche drauf, Sinter oder Organisch? Was empfehlt ihr?
Danke

Gruß
Helmuth


Matthias am 10.07.2009 - 10:45

Hallo Helmuth,
ich habe für die Orginal Bremsklötze beim Yamaha-Händler nur um die 30,- Euro bezahlt, die Bremsscheibe hat dafür 270,- Euro gekostet.
Ich verwende die orginal Beläge, weil ich denke (hoffe) die Bremscheibecheibe hält dadurch nochmal über 80.000 km.

Gruß Matthias

Helmuth am 10.07.2009 - 11:29

Hallo Matthias,
das hört sich ja mal gut an.
Werde beim Yami Händler mal vorsprechen.
Gruß
Helmuth

pit am 10.07.2009 - 19:35

Oh Hallo
Da muss man jetzt aufpassen, denn die Beläge für die ABS-Version sind wesentlich teurer! Das kommt dann mit 79€ schon hin.

Ich habe hinten Sinterbeläge drauf. Vom Verschleiß ganz gut, aber ich habe festgestellt dass dadurch mein ABS spinnt.
Anscheinend greifen die so zu, dass das ABS nicht mitkommt.
Darum vorsicht mit Sinterbeläge vorne.

Helmuth am 11.07.2009 - 12:08

Hi Pit,

meine hat kein ABS.
Ich wusste gar nicht, dass ABS andere Bremsbeläge benötigt. Ich dachte bremsen ist bremsen.

Gruß
Helmuth

gtsbiker am 11.07.2009 - 15:02

Hä? Bei ABS andere Bremsbeläge? Da erschließt sich mir die Logik nicht so ganz. Die Bremssättel sind doch baugleich, oder?
Wenn datt mal nich ne gute Abzocke eines raffgierigen Schraubers ist.
Ich habe die "billigen" Originalbeläge montiert und die passen bei meiner mit ABS!!!

Gruß
Martin

Y28 am 12.07.2009 - 18:14

Hi,
habe nach 'nem Ausflug ins Zubehörland wieder die original Bremsbeläge montiert. Die Zubehörbremsbeläge waren unwesentlich preiswerter, bissiger (haben aber dankenswerter Weise gequietscht), haben nicht länger gehalten, nur meine Bremsscheibe ruiniet! Die hat dann geeiert und mir die Dolomiten "vereiert"
Kann also aus Erfahrung nur bestätigen, dass original Beläge im Verbund mit der original Scheibe die beste Wahl sind. Und, ehrlich, einen Unterschied zwischen Bremsbelägen für ABS und ohne ABS hab ich noch nix gehört. Glaube, da wollte einer Kohle machen

Gruß
Christian

Richard am 13.07.2009 - 20:58

Ich habe Beläge vom Händler meines geringsten Misstrauens: Hinten 35,95 € und vorne 43,32 €.
EBC Kevlar

funzen einwandfrei.
Also muss net immer Original sein.

wheeler am 16.07.2009 - 08:36

Fuer vorne (bei uns in Slovenien)....
Lucas 56,00 eur...
Fuer hinten 30,00 eur...
Also nicht schlimm.
Ich habe bei 35000 km immer noch die originalen drin (vorne und hinten). Es scheint die halten ziemlich lange (und nicht so wie ich es von meiner frueheren rakete gewohnt bin, nur 7000 km).

Arno am 19.07.2009 - 09:36

Also einen Unterschied zwischen ABS und nicht ABS-Belägen gibt es nicht. Ich habe mal die Lucas montiert, war nicht so zufrieden damit, enorm viel Bremsstaub auf der Felge und von der Bremswirkung her leicht schlechter als die Orginal. Bin wieder zurück bei den Orginalen.

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  "Bremsflüssigkeit selber wechseln" von Stefan07
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 11:05 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Stefan07 am 11.06.2009 - 22:21

Hi Biker,

kann man(n) das auf herkömmliche Art und Weise selber machen oder geht das wegen dem ABS nicht so einfach?

Wenns selbst gehen sollte, was muss ich beachten, jemand gute Ratschläge?

In der Bedienungsanleitung steht nix drin

Gruss Stefan.


ralfbrueggmann am 12.06.2009 - 00:52

Moin Stefan,

da gehen zwar oft die Meinungen etwas auseinander, aber: Ja, kannst Du selber machen. Hab ich beim ersten Mal auch noch selbst gemacht. Da ich sie aber sowieso beim Freundlichen durchchecken lasse, macht der das jetzt gleich mit. (Und ja, obwohl ich das selber gemacht hatte, funktioniert das ABS immer noch)

Wichtig ist nur, daß es eben regelmäßig gemacht wird, da die ABS-"Pumpe" recht anfällig ist für Wasser in der Bremsflüssigkeit.

Vorne solltest Du drauf achten, daß Du nicht versehentlich Luft zurückziehst. Weil der Nippel nicht an der höchsten Stelle sitzt, mußt Du zum Entlüften sonst den Bremssattel lösen und verdrehen. Für den reinen Wechsel tut das aber nicht not.

*Achtung! Wichtich!* Nach dem Bremsflüssigkeitswechsel auch die ABS-Pumpe mal laufen lassen, damit auch das durchgespült wird. */Wichtich*
Achja, die Bremse hat durch das ABS 'ne "lange Leitung"

noch was vergessen?
Bestimmt!

C'Ya
Ralf

(BTW: nach den Begriffserklärungen auf eurer Seite - muß ich mich da jetzt irgendwie tangiert fühlen? Zitat: "Hi Biker..."

Stefan07 am 20.06.2009 - 10:45

"ralfbrueggmann schrieb
Ja, kannst Du selber machen."

Hab ich.

"ralfbrueggmann schrieb
Wichtig ist nur, daß es eben regelmäßig gemacht wird, da die ABS-"Pumpe" recht anfällig ist für Wasser in der Bremsflüssigkeit."

Kann ich mit jetzt denken . Das Zeugs was da drin war, hatte eine sehr dunkle, um nicht zu sagen schwarze Farbe . Das hatte mit DOT4 nix mehr zu tun.

"ralfbrueggmann schrieb
Vorne solltest Du drauf achten, daß Du nicht versehentlich Luft zurückziehst. Weil der Nippel nicht an der höchsten Stelle sitzt, mußt Du zum Entlüften sonst den Bremssattel lösen und verdrehen. Für den reinen Wechsel tut das aber nicht not."

Hab ich dann beim 2. Versuch drauf geachtet. Der erste schlug etwas fehl. Da kam der Druckpunkt erst nach pumpen, und war gleich wieder weg. Hatte dann hier nochmal nachgelesen - nochmal gemacht, und es kam ne Menge "alte Luft". Danke  Nun bremst sie wie verrückt.

Hinten ging es ohne weiteres.

"ralfbrueggmann schrieb
*Achtung! Wichtich!* Nach dem Bremsflüssigkeitswechsel auch die ABS-Pumpe mal laufen lassen, damit auch das durchgespült wird. */Wichtich*
Achja, die Bremse hat durch das ABS 'ne "lange Leitung""

Wie mach ich das, bzw. kann ich das testen ob sie läuft?

"ralfbrueggmann schrieb
noch was vergessen?
Bestimmt!"

Ja hast Du. Du hattest nich erwähnt, dass ich um den Bremssattel (vorne) in die richtige Höhe zu bringen, dass Vorderrad ausbauen, den Kotflügel abbauen, die Brems- und ABS-Leitungen lösen (also nur von den Halterungen)muss. Sonst bekommt man(n) den Sattel nicht nach vorn geschoben. Hinten Verkleidung und Haltegriff für Sozia ab, sonst geht der Deckel des Flüssigkeitsbehälters nicht runter.  Egal, ich/wir habens ja geschafft. DANKE nochmal.

"ralfbrueggmann schrieb
(BTW: nach den Begriffserklärungen auf eurer Seite - muß ich mich da jetzt irgendwie tangiert fühlen? Zitat: "Hi Biker..."  )"

???????????

Gruss Stefan.

ralfbrueggmann am 20.06.2009 - 16:48

Moin Stefan,

da nich für.

Zu dem nicht erwähnten: Ich hatte so 'ne Pumpe, mit der ich die Bremsflüssigkeit unten raussauge, daher hatte ich nicht das Problem, und mich deswegen nicht damit befasst, wass man alles abbauen muß...
Hinten brauchte ich auch nicht den Griff abbauen - der Behälter sitzt bei mir unten an der Bremspumpe...

Hier mal die Kurzanleitung zum ABS Test aus dem alten Forum:
Im Heck liegt ein vierpoliger Blindstecker. Im Stecker hellblau auf Schwarz erden, das aktiviert dann den Diagnosemodus. Dann Handbremse ziehen und den Fuß auf die Hinterradbremse. Dann die Zündung einschalten. Wenn die ABS-Pumpe einwandfrei arbeitet werden nacheinander die beiden Bremskreise aktiviert, was sich durch Gegendruck bemerkbar macht. Nebenbei, wenn Du die Bremse nicht betätigst, morst sie Dir so die Fehlercodes.

Wollen hoffen, daß noch beide Regelkreise funktionieren - bei der Brühe, die bei Dir drin war...

Und zum "Biker" hier das Zitat von der Bikerfreunde Bargeshagen Seite:
Biker - (1) Fahrradfahrer. (2) (abwertend) Jemand, der ein Motorrad besitzt, ansonsten aber mit dem Thema Motorradfahren nicht viel zu tun hat. Nicht zu verwechseln mit dem Motorradfahrer. Der Biker legt z. B. Wert auf perfektes Outfit, eine blitzsaubere, StVZO-konforme Maschine sowie warmes, trockenes Wetter, daher i. d. R. Bruchstrichfahrer mit einer Jahresfahrleistung von unter 2000 km. Fährt mit dem Auto zur Arbeit. Der Biker lässt seine Ducati 999R für 10.000 Euro auf 170 PS tunen, hat aber drei cm Angststreifen auf den Reifenflanken. Oder: Kauft sich eine BMW 1150 GS „Adventure“ mit 50 l Tank, Wasserbehälter, Expeditionskoffersatz und GPS mit dem Kartensatz für die Innere Mongolei. Fährt damit sonntags nachmittags zehn Kilometer zum Bikertreff, lässt die Maschine aber auf der Straße stehen, weil die Einfahrt zum Parkplatz geschottert ist. Hängt dort vier Stunden 'rum, fährt wieder nach hause und ist überzeugt, eine geile Tagestour unternommen zu haben. Ein besonders schönes Exemplar des Bikers ist der Wochenend-Outlaw. Dieser fährt sonntags seine Harleyoide zum Bikertreff, trägt dabei Fransenjacke, Schnürlederhose und Cowboyboots. Hat Schwierigkeiten, sich die Ray Ban unter den Integralhelm zu fummeln, wenn er „I'll be back“ vor dem Spiegel übt. Fühlt sich schrecklich böse und illegal, wird aber bei der Geräuschkontrolle immer durchgewunken. - Alles in allem ist der Biker eher die Karikatur eines Motorradfahrers. Siehe auch Weichei, Poser.

Aber ich hab ja keinen Bruchstrich.

C'Ya
Ralf

stefan am 21.06.2009 - 11:17

Moin Namensvetter,

"stefan 07 schrieb
Kann ich mit jetzt denken . Das Zeugs was da drin war, hatte eine sehr dunkle, um nicht zu sagen schwarze Farbe ."


Du hast nicht zufällig das Öl abgelassen?
Oder ging der Vorbesitzer davon aus, dass Bremse und Kupplung noch per Seilzug betätigt werden, die Vorratsbehälter den Bowdenzug schmieren, und hat über die Zeit immer fleißig Öl nachgekippt?

stefan

Stefan07 am 21.06.2009 - 12:04

@Ralf: Siehste, da kann man mal sehen wie gut man(n) die HP kennt die da unten angehängt ist. So gut wie gar nicht.

@stefan:Neenee, das war schon die Bremsleitung die wir da angezapft hatten. Von der Farbe her hätte es aber Altöl sein können. Ich denke mal, dass der das nicht ein einziges mal gemacht hat?! Jetzt is ja alles wieder so wie´s sein soll.

Ölwechsel ist am Mittwoch dran.

Gruss Stefan.

Ripley am 21.06.2009 - 18:39

" Nebenbei, wenn Du die Bremse nicht betätigst, morst sie Dir so die Fehlercodes.[/color]"

Hallo Ralf

Wo gibt es eine Auflistung der Fehlercode?Und wie kann man sie auslesen?

Gruß Burkhard

stefan am 21.06.2009 - 19:09

Ripley schrieb
Wo gibt es eine Auflistung der Fehlercode?Und wie kann man sie auslesen?


Hi Burkhard,

steht alles im WHB, Teil 2.
Aus Deiner Frage entnehme ich, dass Du das WHB (noch) nicht hast?!
Dann schau mal in Helmuths Forum rein, da gibt's momentan eine Downloadadresse von Matthias:
http://55731.forums.motigo.com/?action= … _id=549911

stefan

ralfbrueggmann am 21.06.2009 - 19:33

Moin Burkhard,

genauer gesagt im WHB "Neue Systeme Band III" Seite 14 - 21.

Kurz: wie oben beschrieben in den Diagnosemodus. Ob die Zündung dann eingeschaltet werden muß geht aus dem WHB nicht so richtig hervor. Jedenfalls fängt dann die ABS-Leuchte an zu blinken.
Gleichmäßiges Blinken im Sekundenrhytmus = keine Fehler gespeichert.

@Stefan07:
ich seh' das mit dem Biker aber auch nicht so eng...

C'Ya
Ralf

Stefan07 am 21.06.2009 - 19:37

Coole Sache das. Bin gerade am downloaden. Aber mit dieser kleinen Schei.....Leitung hier im Dorf dauert das wieder bis morgen.

Gruss Stefan.

@Ralf: hab ich mir schon so gedacht

[Dieser Beitrag wurde am 21.06.2009 - 19:39 von Stefan07 aktualisiert]

Per copy/paste aus dem alten Forum Wort für Wort übernommen...

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  "Spinnendes ABS geht wieder" von Arno
Geschrieben von: Sysiphus2 - 24.11.2023, 00:53 - Forum: Archiv 2006-2023 (nur Lesen) - Keine Antworten

Arno am 21.06.2009 - 09:33

Hallo Leute,
wollte Euch mitteilen was der Fehler bei meinem ABS war.
Alle guten Ratschläge und Tipps lagen daneben. Voriges Wochenende waren wir in der Pfalz unterwegs. Irgendwann fing die Kette an unheimliche Töne zu machen. Kette im Arsch, hatte die Kettenspannung wohl etwas übertrieben. Nach Anbau einer neuen Kette und korrekter Einstellung der Kettenspannung (übrigens kein Dreck im ABS-Sensorring) ist das Problem erledigt, ABS funktioniert wieder einwandfrei.
Kleine Ursache große Wirkung.


[Dieser Beitrag wurde am 21.06.2009 - 19:15 von Arno aktualisiert]

Per copy/paste aus dem alten Forum Wort für Wort übernommen...

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